Safety-Car-Ausstellung im Mercedes-Benz-Museum
Mit 275 km/h unterwegs im Namen der Sicherheit
Seit 20 Jahren stellt Mercedes-Benz die Safety Cars für die Formel 1: Höchste Zeit für eine Sonderschau mit den silbernen Engel des Motorsports im Mercedes-Benz-Museum Stuttgart.
04.12.2015
Dirk Johae
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Seit 20 Jahren stellt Mercedes die Safety Cars der Formel 1, seit 2000 sitzt der Deutsche Bernd Mayländer im Cockpit.
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Ein Mercedes-Benz CL 55 AMG, ist einer der Stars unter den insgesamt 16 Autos der neuen Sonderausstellung im Mercedes-Benz Museum.
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Unter der Haube des Safety Cars von 2000 arbeitet ein 5,5 Liter großer V8 von AMG.
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Mit den Safety Cars für die Formel 1 setzte Mercedes-Benz neue Maßstäbe. Die spezielle Ausrüstung der Autos, wie zum Beispiel die Signalbalken auf dem Dach, wurde von Saison zu Saison weiter entwickelt.
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Alle gezeigten Safety Cars sind originale Autos, die zur gigantischen Fahrzeugsammlung von Mercedes-Benz Classic gehören. Dieser CL 55 AMG ist eines von zwei Autos für die Saison 2000, zuletzt eingesetzt beim vorletzten Saisonlauf auf der japanischen Strecke von Suzuka.
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Die Safety Cars werden an der Formel-1-Wochenenden rollierend eingesetzt: Nach einer Fahrleistung von rund 500 Kilometern müssen sie nach Affalterbach zu AMG zur Wartung.
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Die Ausstellung im Mercedes-Benz Museum zeigt poliertes Silber und viel Blink-Blink. Neben Safety Cars aus der Formel 1 und der DTM werden auch zwei Medical Cars gezeigt.
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Ab Mitte Dezember wird auch das aktuelle Safety Car der Formel 1 gezeigt. Der Mercedes-AMG GT S wird im Foyer des vor zehn Jahren eröffneten Mercedes-Benz Museums geparkt.
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Der Flügeltürer des 21.Jahrhundertes war Bernd Mayländers Liebling unter den Safety Cars: Das liegt zum einen an den Fahreigenschaften des SLS AMG, zum anderen an der spektakulären Erscheinung mit den nach oben schwingenden Türen.
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Die Karosserie des von 2010 bis 2014 eingesetzten SLS besteht aus Aluminium. Bewusst dezent ist die Gesamterscheinung gehalten: Ein Safety Car soll nicht wie ein Rennwagen wirken.
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Der Mercedes-Benz SLS AMG wird von einem 6.208 cm3 großen V8-Motor angetrieben. Die Höchstleistung liegt bei über 570 PS.
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Am SLS "Flügeltürer“ sind edle Materialien verbaut. Die Kohlefaserteile am Einstieg sind mit feinem Leder geschützt.
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Die Höchstgeschwindigkeit liegt in Monza bei rund 280 km/h am Ende der Geraden. Die Verzögerung übernimmt eine mächtige Bremsanlage von AMG mit Carbon-Bremsscheibe.
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Der SLS AMG war mit 4 Jahren nicht zuletzt dank seines spektakulären Retro-Looks so lange im Einsatz wie kein anderes Safety Car in der Formel 1.
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Außerdem hält das Safety Car der Saison 2010 den bisherigen Rekord: Insgesamt 21 mal musste es ausrücken. Dabei legte es in dieser einen Saison allein in der Formel 1 eine Gesamtdistanz von 452,3 Kilometern als Führungsfahrzeug zurück.
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Aus der Saison 2002 stammt das auf dem aktuellen SL basierende Safety Car. Das war damals die R230-Baureihe. Der SL löste den CL 55 AMG 2001 ab.
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Der Mercedes-Benz SL 55 AMG verfügte bereits über den auf 6.208 cm3 vergrößerten V8, der in dieser speziell auf den Einsatz angepassten Version 476 PS leistete.
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In der Windschutzscheibe klebt noch die Durchfahrtsberechtigung für das Formel-1-Rennen in Suzuka.
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Für eine Saison folgte 2003 der Mercedes-Benz CLK 55 AMG, der wie seine Schwesterautos auch leistungsmäßig für den Einsatz in der Formel 1 aufgerüstet wurde. Der Saugmotor leistet rund 370 PS.
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Der AMG-V8 entwickelt ein gewaltiges Drehmoment von 510 Newtonmeter.
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Damit sprintet das Safety Car in 5,2 Sekunden von Null auf 100 km/h.
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Seinen Dienstwagen von 2004 und 2005 bezeichnet Bernd Mayländer als "kleines Biest“. Der SLK 55 AMG aus der R 171-Baureihe war nicht leicht zu fahren.
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Um die Bremsen des 360 PS starken Zweitürers ausreichend zu kühlen, wurden unter der Schürze zwei dezente Belüftungskanäle installiert: Ein Beispiel für die Modifikationen am Safety Car gegenüber der Serienausführung von AMG.
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Unter der Motorhaube schlummert wie in der Serienausführung des Hochleistungs-SLK der 5,5-Liter-V8. Die Front des Sicherheitsautos für die Grand-Prix-Wochenenden blieb für den Einsatz auf der Rennstrecke unverändert.
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Auch alle Details wie zum Beispiel das Lüftungsgitter auf der Motorhaube blieben erhalten. Die meisten Anpassungen für Einsatzzweck stecken unter dem Blech. Dazu zählt auch eine geändert Abgasanlage für besseren Sound
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Die orangefarbenen Rundum-Lichter und das Leuchtfeld in der Mitte sowie zusätzliche Antennen gehören zur Spezialausstattung für das Safety Car.
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Der SLK war das letzte Safety Car in der Formel 1 mit dem 5,5 Liter-Motor. Der Nachfolger bekam das größere Aggregat, das ebenfalls in der AMG-Zentrale in Affalterbach gebaut wurde.
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Zum Formel-1-Fuhrpark gehört neben den Safety Cars auch ein Medical Car (links). Mit diesem ebenfalls von AMG getunten Mercedes-Benz kann bei Bedarf ein Notarzt nebst Ausrüstung schnell zu einer Unfallstelle gebracht werden.
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Ab 2006 kam wieder ein Safety Car auf Basis des CLK zum Einsatz – wie schon 2003 aus der C 209- Baureihe. Gegenüber der Serienversion wurden die Bremsanlage, das Fahrwerk, die Kühlung und auch die Abgasanlage geändert.
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Das 6,3-Liter-Triebwerk von AMG lieferte über 480 PS. Neben der Motorleistung sprach der noch bessere Sound für diesen größeren V8.
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Das Safety Car soll nicht nur schnell genug sein, um das Feld von Formel-1-Autos anzuführen, sondern auch besonders gut klingen.
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Mit dem CLK 63 AMG konnte übrigens ein kleines Jubiläum gefeiert werden: Seit zehn Jahren kommen die Safety Car für die Formel-1-Wochenenden aus Stuttgart-Untertürkheim bzw. Affalterbach
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Vielleicht werden aus diesem Grund gleich zwei der CLK-Coupés in der Hochleistungsversion in der Ausstellung des Mercedes-Benz Museums gezeigt. Aber es gibt selbstverständlich einen besonderen Grund für die Aufnahme der 2007er Safety Cars.
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Denn nach dem Start beim Großen Preis von Japan 2007 lag Bernd Mayländer mit diesem Auto 19 Runden lang ihn Führung. Wegen starken Regens war der erstmals wieder in Fuji ausgetragene Formel-1-Lauf hinter dem Safety Car gestartet worden.
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Safety-Car-Fahrer Bernd Mayländer erinnert sich: "Ich bin bei Regen 19 Runden am Stück am Limit gefahren, es war mein eigenes F1-Rennen.“
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Der Motor blieb ein beiden Saisons gleich: V8 mit 6,3 Liter Hubraum (oder exakt 6.208 cm3) und 481 PS bei 6.800/min.
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Beim Regenrennen von Fuji 2007 war dies übrigens der Anblick von Lewis Hamilton. Der junge Brite bestritt damals im McLaren-Mercedes seine erste Formel-1-Saison, stand in Japan auf dem ersten Startplatz und gewann das Rennen schließlich.
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Im Jahr darauf wurden feierte Hamilton als damals jüngster Formel-1-Weltmeister aller Zeiten seinen ersten Titel. Beim Safety Car setzte Mercedes jetzt wieder auf einen SL als Basis. Der volle Name SL 63 AMG.
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Der V8-Motor leistet jetzt 525 PS. Zwei Jahre lang bleibt dieses Safety Car im Einsatz und ist der Vorgänger des "Flügeltürer“-SLS.
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Ein bißchen mehr Rennsport-Blink-Blink darf auch sein: Die Gehäuse der Rückspiegel sind aus nacktem Carbon.
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Aus dem selben Material sind auch die dezente Spoilerlippe auf der Heckklappe und der Diffusor unten an der Heckschürze gefertigt.
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Unter dem Diffusor steckt ein Detail des SL-Safety Cars von 2008 und 2009: Dort ist ein kleiner Ölkühler montiert.
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Neben den Safety Cars werden im Mercedes-Benz Museum auch zwei originale Medical Car ausgestellt. Sie basieren beide auf einem T-Modell (Kombi) der C-Klasse und sind wie ebenfalls Hochleistungsmodelle von AMG.
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Mit dem Medical Car wird der permanente Rennarzt gefahren, damit er so schnell wie möglich zum Ort eines Unfalls gebracht werden kann. Dieses Auto geht auf die Intiative von Sid Watkins zurück, von 1978 bis 2004 offizieller Arzt der FIA für die Formel 1.
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Die in der Sonderausstellung gezeigten Medical Cars stammen aus den Saisons 2004 und 2005. Dieses Auto wurde 2005 eingesetzt, das erste Jahr von Watkins‘ Nachfolger Gary Hartstein.
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Der Kombi hat nicht nur ausreichend Platz für die medizinischen Geräte, sondern mit 367 PS auch genügend Dampf, um dem Formel-1-Feld in der Startrunde zu folgen.
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Neben den Autos aus der Sicherheitsstaffel der Formel 1 sind auch insgesamt 5 Safety Cars im Mercedes-Benz Museum zu sehen. Das älteste Auto stammt aus der Saison 2002 und ist ein SLK 32 AMG.
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Der von einem Kompressor aufgeladene V6-Motor verfügt über eine Leistung von 354 PS.
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Bei der Ausstattung haben Mercedes-Benz und AMG die Erfahrungen aus der Formel 1 einfließen lassen.
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Auf den SLK folgt 2004 mit dem C55 AMG eine viertürige Hochleistungs-Limousine, von Silhouette passend zu den in der Meisterschaft eingesetzten Autos.
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Der V8-Motor des C55 leistet wie die Medial Cars der Formel 1 auch 367 PS. Damit sprintet die Limousine von Null auf 100 km/h in 5,2 Sekunden.
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Wie auch in der Formel 1 so setzte man in der DTM damals auf eine möglichst dezente, serienmäßige Erscheinung des Safety Cars.
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Im Jahr darauf kam wie in der Formel 1 der SLK 55 AMG zum Einsatz. Wie in der Königsklasse leistet der V8-Motor der AMG-Version 360 PS.
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Die Abgasanlage mit zwei Doppel-Endrohren verwöhnte auch die DTM-Fans mit gutem Sound.
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Mit dem Wechsel auf das neue Rennauto für die DTM-Saison 2012 mit der Silhouette des C-Klasse Coupés (C204) gab es auch ein neues Safety Car von Mercedes-Benz. Der C 63 AMG stammt aus der "Black Series“.
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Bei der stärksten Serien-C-Klasse legt das Safety Car von Mercedes erstmals den dezenten Auftritt ab und kehrt das Leistungsvermögen noch außen. Es ist mit dem vollen Aerodynamikpaket ausgestattet. Dazu gehören die seitlichen Flaps an der Frontschürze.
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Der Sechskolben-Bremssattel im 19-Zoll-Rad ist rot lackiert.
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Beim sport auto-Supertest erledigte der C63 AMG in der 517 PS starken Black Series-Version den Sprint von Null auf 200 km/h in 13,9 Sekunden. Das reicht locker, um ein DTM-Feld als Safety Car anzuführen.
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Auch der Sound des großvolumigen V8 entspricht bei der C-Klasse mit dem Leistungsvermögen eines Sportwagens.
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Der C63 AMG Black Series ist das einzige Safety Car mit einem Heckspoiler. Der Zweitürer ist zugleich das jüngste Auto in der Sonderausstellung, die bis Mitte April im Mercedes-Benz Museum gezeigt wird.
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Safety-Car-Pilot in der DTM ist nicht Bernd Mayländer, sondern Jürgen Kastenholz aus Wachtberg. Seit 5 Jahren sitzt er am Lenkrad. Im Gegensatz zur Formel 1 kommen in der DTM abwechselnd die Safety Cars aller drei dort engagierten Hersteller zum Einsatz.
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Bernd Mayländer bleibt knapp unterm Limit
Auf die Führungskilometer von Bernd Mayländer würden die meisten seiner Fahrerkollegen gerne verzichten. Der Ex-DTM-Pilot aus Schorndorf ist der Stammpilot des Safety Cars in der Formel 1. Auf Anforderung der Rennleitung rückt der 44-jährige Rennprofi mit seinem Auto aus und versammelt die Boliden der Königsklasse zur Pisten-Polonaise hinter sich - immer dann, wenn die Fortsetzung des Rennens im vollen Wettbewerbstempo zu gefährlich ist.
Bei einem schweren Unfall oder extrem starken Regen sammelt Bernd Mayländer in seinem Sicherheits-Silberpfeil das Feld in gemäßigterem Tempo hinter sich. Was im Fernsehen wie Bummeltempo aussieht, ist für den Fahrer im über 500 PS starken Führungsauto harte Arbeit.
Topspeed 275 km/h in Monza
"Ich fahre etwa 95 bis 98 Prozent von dem, was mit dem Auto in einer Qualifikationsrunde möglich wäre", erzählte Mayländer bei der Ausstellungseröffnung im Mercedes-Benz Museum. "Auf der langen Start-Ziel-Geraden von Monza erreiche ich am Ende 275 km/h - ein Formel-1-Auto ist dort bis zu 360 km/h schnell." Mit dem Safety Car meidet er die Curbs: "Ein Safety Car mit zwei Rädern in der Luft sähe nicht gut aus", betont Mayländer und ergänzt: "Ich bleibe knapp unter dem Limit."
In der Formel 1 gibt es ein Safety Car seit 1993 als feste Einrichtung. Zunächst wechselten die Hersteller von Saison zu Saison. Als aber die FIA mit dem Einsatz des Safety Cars von Renault nicht zufrieden war, angelte sich der Weltmotorsportverband vor knapp 20 Jahren Mercedes-Benz als neuen Lieferanten für das Sicherheitsfahrzeug.
Neuer Dienstwagen futsch
Schon damals kam zunächst ohne direkte Verbindung zum Einsatz als Fahrer Bernd Mayländer ins Spiel, der als Mercedes-Fahrer im DTM-Nachfolger ITC unterwegs war. "Mein damaliger Chef rief mich an und verlangte, dass ich meinen gerade übernommenen Dienstwagen wieder abgebe", erinnert sich der 44-Jährige. Aus seinem C36 AMG wurde das erste Safety Car von Mercedes-Benz in der Formel 1.
Dieses Auto ist allerdings nicht in der Ausstellung zu sehen: Es ist verschollen. Dafür sind alle anderen Safety Cars zu sehen, mit denen Bernd Mayländer seit 1999 unterwegs war. Er begann zunächst in der Formel 3000-Europameisterschaft und wurde ab 2000 Safety Car-Stammpilot, weil sein Vorgänger Oliver Gavin einen Rennfahrerplatz in den USA übernehmen konnte. Mayländers erstes Auto, der CL 55 AMG von 2000 ist ebenso zu sehen wie sein "Liebling", der "Flügeltürer“-SLS, den er bis 2014 fahren durfte.
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Bernd Mayländer fährt seit 1999 für Mercedes die Streckensicherungs-Autos.
AMG Black Series als Safety Car
Die Sonderschau, die übrigens die 25. Ausstellung im Mercedes-Benz Museum ist, vereint insgesamt 16 Sicherheits-Silberpfeile. Dazu zählen neben den Formel-1-Safety-Cars auch zwei Medical Cars der Königsklasse und fünf Safety Cars aus der DTM. Darunter ist auch der C63 AMG Black Series von 2012, das jüngste Auto der Schau.
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Das aktuelle Formel-1-Safety-Car, der Mercedes-AMG GT S, wird zeitweise im Foyer des vor 10 Jahren eröffneten Museums zu sehen sein.
Das aktuelle Formel-1-Safety-Car, der Mercedes-AMG GT S, wird zeitweise im Foyer des vor 10 Jahren eröffneten Museums zu sehen sein. Die Ausstellung endet am 16. April.
Geöffnet ist das Mercedes-Benz-Museum von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 18 Uhr. Die Kassen schließen um 17 Uhr. Informationen unter +49 (0)711/17-30000 oder per Mail unter classic@daimler.com.
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Die Sonderschau, die übrigens die 25. Ausstellung im Mercedes-Benz Museum ist, vereint insgesamt 16 Sicherheits-Silberpfeile.