Youngtimer-Rallye Berlin vom 6. bis 8.10.
Startplatz bei ADAC Youngtimer Tour zu gewinnen!
Wir verlosen einen Startplatz für die 2. ADAC Youngtimer Tour inklusive zwei Übernachtungen in Berlin.
15.09.2017
Gerd Stegmaier
Foto: ADAC
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Online-Redakteur Andreas Haupt wünscht sich außer dem gelben Flitzer, indem er hier sitzt, noch drei weitere heiße Eisen.
Foto: Tobias Grüner
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Ganz oben auf dem Wunschzettel, lieber Weihnachtsmann, steht der Ford Focus RS. Mal ganz ehrlich: Was für eine Karre! 39.000 Euro für 350 PS, 470 Nm und eine schnittige Kompakt-Optik. Da braucht’s keinen RS 3, A 45 oder M2 mehr für über 50.000 Flocken.
Foto: Ford
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Wenn es nicht der Focus RS wird, dann bitte der Mazda MX-5. Klar reißt der 160-PS-Benziner keine Brocken aus dem Asphalt. Soll er aber auch nicht. Der Roadster soll vielmehr Purist und Kurvenmaschine sein. Eine grundehrliche Natur eben. Eine, die ich gerne mal um die Ecken zirkeln würde.
Foto: Rossen Gargolov
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Porsche Cayman GT4: Sicher steht der nicht nur auf meinem Wunschzettel. Sechszylinder, 385 PS, 420 Nm. Und das Beste: Der will, dass man ihm die Gänge noch mit der rechten Hand reinklopft. Mach ich doch gerne.
Foto: Achim Hartmann
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Was auf meinem Wunschzettel fehlt? 1. Der Ford Mustang mit 2,3-Liter-Ecoboost. Sicher kein schlechter Motor. Und mit 37.000 Euro liegt der Vierzylinder voll im Rahmen. Aber wenn ein V8 nur 5.000 Aufpreis kostet … Sportwagen-Kauf ist halt auch eine emotionale Sache.
Foto: Ford
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2. Mini John Cooper Works: Lassen wir mal die Zahlen aus dem Supertest sprechen. Mini: 8:35 min auf der Nordschleife. Renault Clio R.S. 220 Trophy: 8:23 min. Hockenheim: 1:18,2 zu 1:15,5 min pro Clio. Also, wenn dann die Renault-Krawallbüchse. Das wäre dann Nr. 4 auf dem Wunschzettel.
Foto: Rossen Gargolov
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3. VW Golf GTI Clubsport: Sicher, er ist der stärkste Golf GTI der bisherigen Geschichte. Er frohlockt mit 265 PS und per Kickdown sogar mit 290 PS. Es muss ja auch eine Lücke zum Golf R bleiben. Aber: Der Cupra bedient dich ständig mit 290 PS. Und ist günstiger.
Foto: Volkswagen
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Kai Klauder, Redakteur, erinnert sich an sein Jahr und versucht, sich auch an die Neuvorstellungen zu erinnern: Es fällt mir schwer und ich bekomme Bauchschmerzen , doch ich versuche mal, mit nur 3 Autos glücklich zu werden.
Foto: Arturo Rivas
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Haben-Will-Liste: 1. Honda NSX: Schon der Ur-NSX ist eine Granate auf Rädern, der neue wird sicher auch wieder eine Fahrmaschine vor dem Herren. Technisch ist der 4-Motoren-NSX höchst interessant, mit 573 PS Systemleistung geht es bestimmt auch ganz ordentlich voran.
Foto: Honda
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2. Skoda Superb Combi: Ich bin ja ein genügsamer Mensch - außer es geht um Raumangebot meiner Autos. Da komme ich irgendwann zwangsläufig zum Superb Combi.
Foto: Skoda
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3. Alpina B5 Biturbo Edition 50: Der richtige Wagen, wenn es mit der ganzen Familie mal schnell gehen muss. 600 Pferdchen und die dezente Optik würde ich mir gerne in den Stall stellen lassen.
Foto: Alpina Burkhard Bovensiepen GmbH & Co. KG
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Lass lieber stecken: 1. Mazda MX-5: Eigentlich will ich ihn ja mehr als alle anderen Autos, doch leider entwerfen die Japaner den Traum-Roadster immer noch für zu kleine Menschen. Ich passe nicht rein - also, liebes Christkind: bitte nicht einpacken.
Foto: Hans-Dieter Seufert
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2. VW T6: Unter dem Blech steckt ja eigentlich immer noch der T4 - und den hab ich schon. Auf das ganze Assistenz-Elektrogedöns und die aufgeblasenen Zweiliter-Vierzylinder kann ich liebend gerne verzichten. Auf den 2,5-Liter-Fünfzylinder-Spar-Diesel dagegen nicht.
Foto: Hans-Dieter Seufert
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3. Bentley Bentayga: So verlockend ein SUV von Bentley ist (nahe Null), so gespannt hat die Welt auf ihn gewartet (auch nicht). Die russischen Oligarchen und arabischen Scheichs sollen doch lieber gleich Panzer fahren. Und Bentley sportliche Luxus-Autos bauen - denn dafür stand die Marke mal.
Foto: Bentley
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Holger Wittich, CvD Online, braucht keinen Elfer und keinen Neuwagen und kein altes Design.
Foto: hw
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Auf dem Wunschzettel: 1. Mazda MX-5 – perfekte Mischung aus Preis, Fahrspaß und Design. Dicker Motor, weißer Lack, schwarze Felgen – will ich.
Foto: Rossen Gargolov
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Und weil ich in diesem Jahr so richtig brav war, bekomme ich den noch dazu: Mazda MX-5 Lightweight Spyder. Genau so! Danke!
Foto: Mazda
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2. Porsche Cayman GT4 – perfekte Mischung aus Fahrspaß und Design. Grauer Lack, schwarze Felgen – will ich! 911? Pfft!
Foto: Rossen Gargolov
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3. VW Phaeton gebraucht – perfekte Mischung aus Preis und Komfort. Schwarzer Lack, unter 75.000 km gelaufen, V6-Diesel, scheckheftgepflegt, Allrad, vollausgestattet, 20k Euro. Gewicht? Länge? Pfft!
Foto: Ingolf Pompe
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Nicht auf dem Wunschzettel, bitte: 1. Volvo XC90 – tolles Auto, tolles Design, kein Fünfzylinder, kein Sechszylinder, geht nicht.
Foto: Achim Hartmann
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2. Tesla Model X – E-Auto, sauberste SUV der Welt, veraltetes Design, seltsame Flügeltüren, geht nicht
Foto: Tesla
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3. Skoda Superb – solide VW-Technik, solides Design, solider Preis, solides Auto. Aber irgendwas fehlt. Geht also nicht.
Foto: Achim Hartmann
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Der BMW M2 ist der M3 in knuffig - den will Redakteur Gregor Hebermehl haben. Reihen-6-Zylinder mit 381 PS, Hinterradantrieb, Handschaltung, Komponenten aus dem M3 und ein Sound, der den großen Bruder neidisch macht: Lechz!
Foto: BMW / Tom Kirkpatrick
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Kombis? Langweilige Blech-Würste! Wenn viel Innenraum, dann in einem SUV. Jetzt kommt der Mercedes GLC auf Basis der C-Klasse: Mit seiner rundlichen Gefälligkeit unterscheidet er sich krass vom Vorgänger und wirkt wie aus einem Guss.
Foto: Jan Bürgermeister
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Cadillac bietet in Deutschland mit ATS, CTS, SRX und Escalade vier Modelle an - gilt ABER als Exot. Der Renner ATSV.R, mit Extrem-Breitbau, Flügeltheke und Streben vom Überrollkäfig, die die Frontscheibe kreuzen, passt vielleicht nicht zum Fest der Liebe, soll aber unter meinen Baum.
Foto: Cadillac
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Er sieht super aus, der Ford GT. Aber der Ford GT40 der 60er hat Enzos Ferraris versohlt - mit einem V8. Der bis 2006 gebaute Ford GT hatte, na was? Einen V8. Da passt ein im Vergleich zum V8 immer winselig klingender Downsizing-V6 nicht. Not for me!
Foto: Gregor Hebermehl
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Tesla bietet sein Flügeltüren-Elektro-SUV für Preise ab 75.000 Euro an. Und was hat "Vorsprung-durch-Technik"-Audi? Eine SUV-Studie namens Audi e-tron quattro concept, die wie ein Kombi aussieht und die erst in ein paar Jahren in Serie gehen soll.
Foto: Stefan Baldauf / Guido ten Brink
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Okay, in Deutschland verkauft sich der Toyota Prius unter ferner liefen. Wen wundert's? Beim jüngsten Modellwechsel hat Toyota hierzulande nicht einmal der Nickel-Metallhydrid-Akku aus der Technik-Steinzeit gegen moderne Lithiumionen-Speicher ersetzt.
Foto: Toyota
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Uli Baumann, Online-Redakteur, würde sich die Garage gerne mit exotischen Modellen füllen, bei anderen Modellen passen einfach die Motoroptionen nicht.
Foto: Baumann
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Auf dem Wunschzettel: Vielleicht mal einen neuen BMW 3er, aber dann von Alpina und zwar als Touring.
Foto: Alpina
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Auf dem Wunschzettel: Endlich einen Aston Martin - einfach weil er schön ist und so schön gediegen.
Foto: Rossen Gargolov
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Auf dem Wunschzettel: Als perfekte Ergänzung für die Exotengarage - einen kleinen Maserati Ghibli.
Foto: Arturo Rivas
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Muss nicht unter den Baum: Auch wenn ich Busse liebe, ein VW Bus nur noch mit aufgeblasenen Vierzylindern geht nicht.
Foto: VW
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Muss nicht unter den Baum: Ford Edge - eigentlich ein tolles Auto, nur haben die bei Ford für Europa die wirklich passenden Motoren vergessen.
Foto: auto motor und sport
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Muss nicht unter den Baum: Mazda MX-5. Ich war ein großer Fan der ersten Generation. Der aktuelle MX-5 entspricht so gar nicht mehr meinem Geschmack.
Foto: Mazda
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Für Redakteur Patrick Lang müsste es eigentlich die neue Giulia von Alfa Romeo sein, die er hier mit so sehnsüchtigen Blicken traktiert. Aber die kommt ja leider erst 2016 auf den Markt. Also ...
Foto: Stefan Baldauf / Guido ten Brink
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Ganz oben auf meinem Wunschzettel steht das Jaguar F-Type R Coupé. Und zwar mit dem Styling von Startech. Für mich der Beweis, dass es möglich ist schöne Autos noch schöner zu machen. Und schnell ist der auch noch.
Foto: Startech Refinement
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Auf den Jag folgt direkt der nächste Sportler: Der BMW M4. Und bitte, bitte genau in diesem Blau. Dann lass ich ihn nachts schön draußen in der Kälte stehen und wecke mit dem Anlassen am nächsten Tag den ganzen Block.
Foto: Rossen Gargolov
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Irgendwie mag ich die Briten halt. Also, lieber Weihnachtsmann, mit einem Lotus Exige S 360 Cup würdest du mir auch eine große Freude machen.
Foto: Lotus
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So gar keine Freude hätte ich dagegen, wenn dieses blecherne Monstrum unter der Tanne stehen würde. Aber da hab ich ja gute Karten, denn ein Baum, unter den das GLE Coupé passt, steht höchstens auf Dorfplätzen.
Foto: Mercedes
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Und bitte: Der Golf hatte nach der ersten Baureihe nie wieder eine Form, die als Cabrio eine gute Figur gemacht hätte. Bitte nicht unter den Baum, sondern am besten gleich in eine andere Stadt stellen.
Foto: auto motor und sport
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Echte Sympathie-Probleme können der Weihnachtsmann und ich auch bekommen, wenn er so einen Ecosport von Ford anschleppt. Nicht nur der Name ist verwirrend.
Foto: Ford
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Gerd Stegmaier freut sich auch 2015 über Sportwagen mit viel Sound und Leistung, kann sich aber - Trend hin, Boom her - einfach nicht mit SUVs anfreunden.
Foto: BMW
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Unter meinen Weihnachtsbaum passt auch bei tief hängenden Zweigen und soll unbedingt: der Lamborghini Aventador SV. Brutal viel Leistung, brachiale Beschleunigung, bestialischer Sound, kein Turbo, keine Vernunft, kein Understatement.
Foto: Ingo Barenschee
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Auf meinem Wunschzettel steht der Fiat 124 Spider - ok, Badge-Engineering. Aber für mich ist der Fiat der schönere MX-5. Er darf auf Design-Tradition anspielen, wo der MX-5 nach 25 Jahren aus der Tradition ausbrechen musste. Und dank Turbo hat er endlich Drehmoment.
Foto: Gregor Hebermehl
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Auf meinen Wunschzettel muss noch was Praktisches. Statt eines Vans lieber einen Kombi mit Wumms: Da kommt der Alpina D3 Touring grad recht. Der Diesel spart trotz 350 PS und damit es nicht zu vernünftig wird, dürfen die 700 Nm über die Hinterräder statt über alle Viere herfallen.
Foto: Alpina
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Bitte nicht unter meinem Weihnachtsbaum parken: Audi Q7. Technisch tolles Auto, aber ein SUV, siehe Einleitung. Außerdem ist der Q7 von Preis und Status her ziemlich protzig, aber das nüchterne Design wirkt so sexy wie ein Kassengestell.
Foto: Audi
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Steht sicher nicht auf meinem Wunschzettel: Toyota Mirai. Nichts gegen Wasserstoffantrieb, ökologisch wertvoll, technische Meisterleistung, toll, Hut ab, Tusch und Verneigung - aber mehr als 50.000 Euronen für eine Optik, die Ochs und Esel aus der Krippe traben lässt? Christkind, wenn Du nicht allein im Stall sein willst, denk nicht mal drüber nach!
Foto: Toyota
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Steht nicht auf meinem Wunschzettel: Smart ForTwo Cabrio. Braucht's nach diesem Bild noch viele Worte? Die Proportionen sind einfach schräg, da können mir die heiligen drei St. Marts noch so viel Weihrauch, Myrrhe und Gold zum offenen Dach reinwerfen.
Foto: Smart
Benzin in Berlin – das ist das Motto der zweiten Ausgabe der ADAC Youngtimer Tour, die im Rahmen der Klassikermesse Motorworld Classics Berlin am 6. bis 8. Oktober stattfindet.
Nachtfahrt und Suburban-Tour
Auf dem Programm steht nach der technischen Abnahme der mindestens 20 Jahre alten Youngtimer zunächst eine Party auf dem Messestand von ADAC Classic, bevor um 21.30 Uhr zur Nachtfahrt durchs beleuchtete Berlin gestartet wird.
Routenführung per App
Am Samstag, 7. Oktober, geht es auf die Suburban-Tour. Eine Besonderheit ist dabei die Routenführung – ganz einfach per App. So kann auch der Co-Pilot seine ganze Aufmerksamkeit der pulsierenden Hauptstadt widmen. Rund zehn Stunden sind die Teams auf dieser Etappe unterwegs. Zwischen den Streckenabschnitten sorgen Spiele, ausgewählte kulturelle Highlights und natürlich Benzingespräche für gute Stimmung.
Nach Zielankunft der ADAC Youngtimer Tour wird noch beim Berliner Abend gefeiert. Unter allen Teilnehmern, die bis 22. September 2017 teilgenommen haben, verlosen wir einen Startplatz bei der ADAC Youngtimer Tour 2017 (6. bis 8. Oktober 2017) inklusive Hotel. An- und Abreise mit dem eigenen, mindestens 20 Jahre alten Youngtimer muss selbst organisiert werden.
Der Gewinner wird unter allen Teilnehmern ausgelost. Der Rechtsweg ist dabei wie immer ausgeschlossen und eine Barauszahlung des Gewinns nicht möglich. Viel Glück!
Gerd Stegmaier
Chefredakteur der Digitalredaktion des Geschäftsbereichs Mobilität