Silvretta Classic & Silvretta E-Autos Rallye 2013
Mercedes neuer Hauptsponsor
Mercedes-Benz wird neuer Hauptsponsor der 16. Silvretta Classic Rallye Montafon 2013 und der Silvretta E-Autos Rallye 2013, die von der Motor Presse Stuttgart in diesem Jahr bereits zum vierten Mal ausgerichtet wird.
25.02.2013
Foto: Motor Klassik
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Der Auftrag ist klar: "Offi muaß i!" gilt für alle Teilnehmer der Silvretta Classic.
Foto: Hardy Mutschler
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Zum Auftakt standen rund 100 Kilometer im Roadbook. Vor dem Start reihen sich die Fahrzeuge nach Startnummern geordnet in Partenen auf.
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Ältestes Auto ist der Simplex La-France Roadster von 1914. Er führt das Starterfeld an.
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Die klassischen Autos sind Sympathieträger und begeistern auch das jüngere Publikum.
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2012 wird ein kleines Jubiläum gefeiert - die 15. Silvretta Classic Rallye Montafon.
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Rallye-Trio: Vor den Automobilen der Silvretta Classic und der Silvretta E-Auto startete die Silvretta E-Bike.
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Dieser Teilnehmer tankt vor dem Start Sonnenenergie.
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Eifrigere Plakettensammler: Der BMW 600 von Ernst Hüther und Walther Norbert war schon bei vielen Oldtimer-Rallyes im Einsatz.
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Einer der besten Rallyefahrer aller Zeiten: Rauno Aaltonen.
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Der Finne startet im Mini Austin Cooper S von 1965.
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Der beste Standpunkt für Zuschauer war an einer der oberen Kehren der Silvretta Hochalpenstraße.
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Viele Oldtimerfans und -Fahrer kamen, um die Autos der Silvretta-Teams zu sehen.
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Ein Österreicher zeigt Flagge.
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Klaus Draeger und Jan Philip Rathgen im BMW 328 von 1938.
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In fast jeder Kurve hatten sich Zuschauer niedergelassen.
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Nach den 32 Kehren wartete ein Spalier aus Zuschauern auf die Fahrzeuge.
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Auch der kleine BMW 600 flitzte schnell den Berg hoch.
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Grant Larson und Tony Hatter im Porsche 911 Carrera 2,7 RS von 1973.
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Berthold Dörrich und Kerrin Nausch im Alvis 12/70 Special suchen sich einen Weg durch die Almkühe.
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Zwei Roadster der 1950er: BMW 507 vor Chevrolet Corvette.
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Die Ruhe weg: Diese Kuh lässt sich auch nicht von einem Buckelvolvo irritieren.
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Philipp Grießer und Katrin Obry im Opel Kadett B von 1971 vor Dino und Käfer.
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Robert Wägerle und Marcel Tiemann im Mercedes-Benz 300 SE von 1963.
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Die Zuschauer jubeln den Teams zu, die es die Hochalpenstraße hinauf geschafft haben.
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Volker Breid und Christian Geistdörfer im Opel Ascona B 400.
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Die Kurventechnik macht's: Beifahrer Adolf Weitzmann mit vollem Körpereinsatz im Simplex La-France Roadster von 1914.
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Die Führenden im Gesamtklassement Gianmaria Aghem und Rossella Conti im BMW 328 von 1938.
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Peter Hoffmann und Bernhard Kadow im Karmann Ghia TC 145 von 1975.
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Ford Taunus P5 20M TS mit Ralph Cara und Kai Klauder an Bord.
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Passend zum vorbeifahrenden Mercedes werden die Stern-Fähnchen gezückt.
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Hannes Steim füllt Wasser aus dem Fünf-Liter-Kanister in den Kühler seines Simplex La-France.
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Markus Kaufmann und Markus Geyer in einer 1969er Chevrolet Corvette Sting Ray.
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Heinrich Resch und Barbara Dickel im Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale von 1965.
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Sportwagenpaar: Stefen Trautwein und Rolf Gomeringer im 1984er Ferrari 328 GTS vor Heiko Reinhardt und Stefan Wolf im 1980er Porsche 911 SC Targa.
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Auf dem Parkplatz der Bieler Höhe warten die Teams auf die Zeitkontrolle.
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Wird das mal ein Klassiker? Der Mercedes SLS AMG E-Cell ist vor allem für die Kleinen eines der Highlights.
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Ford Taunus P5 20M TS vor Alpenpanorama.
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Spaß mit lautlosem E-Antrieb.
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Die erste Etappe führte über rund 100 Kilometer durch das Montafon.
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Wilfried Flügel und Karoline Weber-Flügel im 1976er NSU RO 80.
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Andreas Renschler und Christine Birzele im 1959er Mercedes-Benz 300 SL Roadster
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Detlef Reichel und Armin Pietrowski im Alfa Romeo GT/J von 1969.
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Drei Klassiker der Achtziger: Audi Quattro vor BMW E30 und Mercedes R107.
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Adrian und Brigitte von Lerber im 1928er Rolls-Royce Phantom 1 Springfield.
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Christian Hupertz und Uli Fischer, Uli beim Kurvenräubern im Porsche 911 Targa von 1969.
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Neben dem Motorensound von Sechszylinderboxer und großvolumigen V8-Maschinen fallen die leise vor sich hin surrenden E-Motoren der Stromautos erst recht auf.
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Ford Taunus 12M mit 65 PS mit Wolfgang Laufer und Dirk Johae.
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Hubert Peter und Angelika Herter im Glas GT 1700 von 1964.
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Günter Lagger vom BMW-Service-Team räumt die Straßen frei.
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Raymond Le Lourec und Marcel Federspiel im Austin-Healey 3000 MK III MJ 8 von 1967.
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Christoph Haas und Norbert Fichter im Packard Twelve 1708 von 1937.
Foto: Hardy Mutschler
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Jochen Münzinger und Alexander Bloch im Mazda 323 FA4 von 1978.
Foto: Hardy Mutschler
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Über allem thront Emily, die Kühlerfigur von Rolls-Royce.
Foto: Hardy Mutschler
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Blauer Himmel, blaue Corvette - und der passende farblichen Akzent.
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Christoph Gotthardt und Oliver Lips im Citroen 2CV von 1969.
Foto: Hardy Mutschler
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Fritz und Gabi Köppl im Triumph TR5 von 1969.
Foto: Hardy Mutschler
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Yago Zens und Adrian Mortimer im Jaguar C-Type von 1973.
Foto: Hardy Mutschler
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Rolf Weidmann und Michael Seippel im Bentley R-Type von 1955.
Foto: Hardy Mutschler
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Michael und Manuela Pauser im O.S.C.A. 1600 GT Zagato.
Foto: Hardy Mutschler
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Jürgen Stolze und Jens Dralle im Toyota Celica TA 22 GT von 1975.
Foto: Hardy Mutschler
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Claus Ditschun und Gerrit Schröder im Mercedes-Benz 300 SL Roadster von 1957.
Foto: Hardy Mutschler
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Das Starterfeld der Silvretta Classic ist wieder einmal sehr bunt und reicht von Baujahr 1914 bis 1992.
Foto: Hardy Mutschler
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Hansjörg Grützmacher und Volker Grützmacher im Lotus Elan S4 von 1968.
Foto: Hardy Mutschler
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Windhund als Kühlerfigur auf einem Ford V8 von 1933.
Foto: Hardy Mutschler
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Aufstellung zur Roll-WP "Zeinisjoch". Hier musste der Motor der Verbrenner-Fahrzeuge ausgeschaltet werden.
Foto: Nicolas Streblow
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Autos ohne Bremskraftverstärker durften im Leerlauf rollen.
Foto: Nicolas Streblow
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Drei 300 SL warten vor der WP. Dahinter ein Teilnehmer der E-Auto-Silvretta.
Foto: Nicolas Streblow
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Stefan und Christin Wulff im Austin A 40 Sports von 1952.
Foto: Nicolas Streblow
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Hannes Steim, Adolf Weitzmann und die tierische Unterstützung sind gut Im Ziel in Schruns angekommen.
Foto: Nicolas Streblow
"Seit vier Jahren haben wir ein Motto für die Integration von Oldtimern und E-Autos bei unserer Silvretta Rallye Montafon: Die Pioniere von einst treffen die Pioniere von heute", erläutert Harald Koepke, Organisationsleiter Rallyes bei der Motor Presse Stuttgart. "Deshalb freut es uns besonders, dass wir mit Mercedes-Benz einen Partner gewonnen haben, der für die Pionierzeit des Automobils ebenso steht wie für die Innovation von heute und morgen."
150 Oldtimer auf 660 km der schönsten Alpenstraßen
Die beiden Gleichmäßigkeits-Rallyes führen vom 4. bis zum 7. Juli 2013 über die schönsten Strecken Vorarlbergs sowie rund um das Silvretta-Massiv bis ins malerische Unterengadin. Bei der Silvretta Classic Rallye Montafon fahren Traumautos auf Traumstraßen: Auf 660 Kilometern werden mit 150 Oldtimern die großen Epochen lebendig. Wenn die faszinierenden Boliden der 20er-Jahre die Silvretta-Hochalpenstraße bezwingen, gefolgt von den Luxus-Karossen der 30er, wenn legendäre Sportwagen den liebenswerten Alltagsmobilen der Nachkriegszeit begegnen, werden Emotionen geweckt - bei Fahrern und Zuschauern.
E-Autos fahren Tagesetappen von etwa 130 km
Bei der Silvretta E-Auto Rallye müssen Serienfahrzeuge und Prototypen mit reinem Elektroantrieb, und anderen alternativen Antrieben zeigen, was in ihnen steckt. Die Aufgabenstellung, eine tägliche Fahrdistanz von 130 Kilometern, ist nur scheinbar einfach: Denn was im Flachland unproblematisch machbar ist, wird im Hochgebirge teilweise zur echten Herausforderung.
Prof. Dr. Thomas Weber, als Mitglied des Vorstands der Daimler AG verantwortlich für Group Research & Mercedes-Benz Cars Development, liegt deshalb die Silvretta E-Auto besonders am Herzen: "Das Montafon wird jeden Sommer aufs Neue zum Treffpunkt der Gegensätze: Klassik trifft Moderne und Hochgebirge trifft Stadtauto. Das ist genau der Grund, der die Silvretta E-Auto Rallye für Zuschauer und Teilnehmer interessant macht. Wir gehen in 2013 bereits zum vierten Mal mit der größten Flotte an Elektrofahrzeugen an den Start. Und wir freuen uns einmal mehr darauf, die Leistungsfähigkeit unserer Elektroantriebe auf den anspruchsvollen Strecken im Montafon unter härtesten Bedingungen unter Beweis zu stellen. Wir zeigen damit, dass Mercedes-Benz mit jedem Antrieb Fahrspaß und automobile Faszination bietet."