Silvretta Classic Rallye Montafon 2011
Isolde Holderied gewinnt 14. Silvretta Classic
Die zweifache Rallye-Weltmeisterin holt sich mit Beifahrer Max Engel nach dem Tagessieg am Vortag auch den Gesamtsieg. Dahinter landen Thomas Eder/Albert Bergmann und Christian Hupertz/Kay Rüdebusch.
09.07.2011
Kai Klauder
Foto: Hardy Mutschler
33 Bilder
1/33
Die Führenden nach dem zweiten Tag nehmen auch die Montafon-Etappe erfolgreich in Angriff: Isolde Holderied und Max Engel holen auf dem 1982er Toyota Land Cruiser den Gesamtsieg.
Foto: Hardy Mutschler
2/33
Sie müssten es hören können: Wenn die Vorkriegsautos aus den Kehren heraus beschleunigen, wackeln die Leitpfosten.
Foto: Hardy Mutschler
3/33
Die letzte Etappe der Silvretta Classic 2011 startete um 9.31 Uhr in Partenen.
Foto: Hardy Mutschler
4/33
Das Organisationsteam hatte sich wieder 155 Kilometer der schönsten Straßen im Montafon herausgesucht.
Foto: Hardy Mutschler
5/33
Zunächst rollte das Feld der rund 150 Fahrzeuge nach Silbertal und Bartholomäberg.
Foto: Hardy Mutschler
6/33
Hier sind Dieter und Juanita Zens im (Jaguar) SS 100 unterwegs.
Foto: Hardy Mutschler
7/33
Wolfgang Schneider und Thoralf Volkens holen auf Mercedes-Benz 190 SL bei der zweiten Wertungsprüfung der Montafon-Etappe den zweiten Platz.
Foto: Hardy Mutschler
8/33
Sieht alt aus, hat moderne Technik unter der Haube: Windreich Jaguar E Type IV mit Elektro-Antrieb.
Foto: Hardy Mutschler
9/33
Marcel Sommer und Martin Hube im VW Golf I GTI.
Foto: Hardy Mutschler
10/33
Im 1929er Bentley Brooklands gewannen Christian Schenk und Erwin Bahl die Wertungsprüfung Übersaxen.
Foto: Hardy Mutschler
11/33
Ralph Deloga und Karl-Heinz Kamm im Panhard 750 Sport Spider.
Foto: Hardy Mutschler
12/33
Wolfgang Laufer und Alexander Grzegorzewski im Ford RS 200 von 1986.
Foto: Hardy Mutschler
13/33
Christian Imbusch und Kathrin Samar sorgen für etwas Abkühlung im aufgeheizten Cockpit ihres Mercedes-Benz 300 SL.
Foto: Hardy Mutschler
14/33
Traumauto vor Traumkulisse: 1973 Dino 246 GT von Dieter und Sabine Castenow.
Foto: Hardy Mutschler
15/33
Er kommt aus dem Montafon und kehrt immer wieder zurück: Der Feuerwehr Land Rover Serie II von 1959 wird von Harry Hemmann und Daniel Marberg über die Alpen gescheucht.
Foto: Hardy Mutschler
16/33
Dienstwagen von Derrick und Harry: BMW 525i.
Foto: Hardy Mutschler
17/33
Die Vorkriegswagen-Teams zeigten auf der dritten Etappe ihre Klasse: Hier sind Christian Bender und Friedhelm Hoechst zu sehen, die die Lang-WP Nenzig gewannen.
Foto: Hardy Mutschler
18/33
Jaguar C-Type Lightweight mit Michael Pelle und Heike Sarnow vor Willi Meier und Leonie Meier-Flury im Jaguar XK 140 SE.
Foto: Hardy Mutschler
19/33
Rund fünf Stunden reine Fahrzeit standen bei der Montafon-Etappe auf dem Programm.
Foto: Hardy Mutschler
20/33
Der Byers SR 100 ist einer der kraftstrotzenden Weekend-Racer-Cars der 1950er-Jahre. 400 PS hat er unter seiner Haube.
Foto: Hardy Mutschler
21/33
Beindruckend, wie der nur rund 800 Kilogramm leichte Wagen mit Frontmittelmotor über die schmalen Bergstraßen wedelt.
Foto: Hardy Mutschler
22/33
Rosemarie Tschanun und Johannes Schapler im Ford Mustang T5 von 1973 vor Porsche 911 mit Ralf und Christine Thiehofe an Bord.
Foto: Hardy Mutschler
23/33
Dieser österreichische Oldtimerfan mit passendem Auto winkt Helge Holck-Dyckesteen in der Pace Car Corvette von 1978 zu.
Foto: Hardy Mutschler
24/33
Nach den Oldtimern konnten die Zuschauer mehr als 30 Elektromobile in Vandans bestaunen.
Foto: Hardy Mutschler
25/33
Hier ein Think City mit 34 kW starkem Elektromotor.
Foto: Hardy Mutschler
26/33
Etwas verwirrend war der Windreich Jaguar E Serie IV, der nicht bei der Silvretta Classic, sondern der Silvretta E-Auto mitfuhr. Statt Reihensechszylinder oder V12 treibt bei ihm ein 150 kW starker Elektromotor den Roadster an.
Foto: Hardy Mutschler
27/33
Dieter Quester im BMW 507.
Foto: Hardy Mutschler
28/33
Nach den ersten beiden Etappen lagen Sandra und Brigitte Wanzeck mit dem Opel Kadett B Rallye auf dem 16. Gesamtrang.
Foto: Hardy Mutschler
29/33
Sechs Wertungsprüfungen mussten bei der dritten Etappe gemeistert werden.
Foto: Hardy Mutschler
30/33
Matthias Bruijnse und Oliver Höchst im Jaguar E-Type von 1973.
Foto: Hardy Mutschler
31/33
Ford RS 200 hinter Mercedes-Benz 300 S.
Foto: Hardy Mutschler
32/33
Begegnung von Opel Ascona A von 1974 und Mercedes-Benz 300 SL.
Foto: Hardy Mutschler
33/33
Karmann Ghia 145 TC vom Team Volkswagen Classic mit dessen Leiter Eberhard Kittler am Steuer.
Foto: Hardy Mutschler
Mit 463 Strafpunkten sammelte das Team Toyota mit Isolde Holderied und Max Engel auf Toyota Land Cruiser am wenigsten Strafpunkte und verweist die Privatfahrer Thomas Eder und Albert Bergmann auf den zweiten Rang (507 Strafpunkte).
Die beiden starteten auf einem Porsche 356 Super 90 und gewinnen zudem die Sanduhrklasse, bei der nur mechanische Stopp-Uhren eingesetzt werden dürfen. Auf Platz drei fahren mit 626 Strafpunkten Christian Hupertz und Kay Rüdebusch vom Team Motor Presse im Porsche 911 Targa. Sie holen den zweiten Platz in der Sanduhrklasse. Georg Memminger und Peter Göbel vervollständigen das Sanduhrklassentreppchen.
Zweitbestes Privatteam wurden Berthold Dörrich und Veerle Ullrick auf Alvis 12/70 Special (4. im Gesamtklassement) vor Stephan Golm und Wolfgang Pinkwart auf Wartburg 353 (5. Im Gesamtklassement).
Alle Ergebnisse im Detail gibt es hier.