Silvretta Classic Rallye Montafon 2015

Foto: Archiv 33 Bilder

1/33 Tagessieger nach der ersten Etappe: Dirk Hattenhauer und Andre Preiss in ihrem Volkswagen T1 Transporter (Startnummer 77). Foto: Archiv

2/33 Platz 2 am ersten Tag: Stefano und Susanna Ginesi im AC Ace Bristol (Startnummer 42). Foto: Archiv

3/33 Vor dem Start: Der Rally AZ von Peter Finkemeier wird von seinem Sonnenschirm befreit. Foto: Hans Dieter Seufert

4/33 Startnummer 12 geht auf die Strecke: Der Mercedes-Benz 190 SLR mit Ellen Lohr und Malte Jürgens. Foto: Hans Dieter Seufert

5/33 Der Aston Martin vom Team Schüco/Fuchsfelge verlässt die Startrampe. Foto: Hans Dieter Seufert

6/33 Team Mercedes-Benz Classic mit einem 300 SC von 1956. Foto: Hans Dieter Seufert

7/33 Ewald und Gabi Sprey im Bentley 4,5 Litre Le Mans. Foto: Hans Dieter Seufert

8/33 Mercedes-Benz 300 SL von 1952. Foto: Hans Dieter Seufert

9/33 Aufwärts Richtung Bieler Höhe: Der Facel FV 2 B von Ulrich Harnacke und Bernd Bramlage. Foto: Hans Dieter Seufert

10/33 Alexander Mazza und Ruth Hucklenbroich im Rolls-Royce Silver Cloud Drophead von 1957. Foto: Hans Dieter Seufert

11/33 Udo und Peter Feser im Wanderer W25. Foto: Hans Dieter Seufert

12/33 Gelb-Rot vor Alpenkulisse: Jaguar trifft Porsche. Foto: Hans Dieter Seufert

13/33 Startnummer 13: Mercedes-Benz 300 SC mit Michael Bock und Wilko Andreas Stark. Foto: Hans Dieter Seufert

14/33 Team Mercedes-Benz Classic mit einem Panamericana 300 SL von 1952. Foto: Hans Dieter Seufert

15/33 Überholmanöver sind auch auf der Silvretta Hochalpenstraße möglich. Foto: Hans Dieter Seufert

16/33 Fans warten an vielen Stellen am Straßenrand und begrüßen die Oldtimer. Foto: Hans Dieter Seufert

17/33 Team Fuchsfelge/Schüco mit einem Austin Healey 3000 MK von 1967 Foto: Hans Dieter Seufert

18/33 Thomas Wagner und Jochen Püls im Porsche 930 Turbo von 1977. Foto: Hans Dieter Seufert

19/33 Berg- und Talfahrt im Montafon: Nach der Silvretta Hochalpenstraße geht es zum Tagesziel Schruns. Foto: Hans Dieter Seufert

20/33 Facel Vega FV 2 B in schnittiger Kurvenlage, flankiert von Zuschauern. Foto: Hans Dieter Seufert

21/33 Range Rover Land Rover Classic von 1979 mit Roland Löwisch und Dr. Bernd-Wilfried Kießler. Foto: Hans Dieter Seufert

22/33 Gut beschirmt: Markus Schoeller und Reiner Nolden im Mercedes-Benz 280 SL. Foto: Hans Dieter Seufert

23/33 Zielankunft in Schruns: Der Citroen DS 23 Break läuft ein. Foto: Hans Dieter Seufert

24/33 Nach der ersten Etappe rollt der Facel auf dem Marktplatz im Ziel ein. Foto: Hans Dieter Seufert

25/33 Angekommen: Die Chevrolet Corvette C1 von 1960. Foto: Hans Dieter Seufert

26/33 Dieter Quester mit Begleitung im AC Ace Bristol im Ziel. Foto: Hans Dieter Seufert

27/33 Opel Rekord C-Fahrer: Joachim Winkelhock und Dirk Johae. Foto: Hans Dieter Seufert

28/33 Flügeltüren offen, die Bordkarte zur letzten Zeitkontrolle des Tages abgeben. Foto: Hans Dieter Seufert

29/33 Die Zeitnehmer tragen die exakte Ankunftszeit in die Bordkarten ein. Foto: Hans Dieter Seufert

30/33 Während andere noch fahren, fließen für andere schon die ersten Erfrischungen. Foto: Hans Dieter Seufert

31/33 Oliver und Jacqueline Diesl im Aston Martin DB5. Foto: Hans Dieter Seufert

32/33 Der Toyota GT 2000 mit Tom Fux und Isolde Holderied vor dem Zielbogen in Schruns. Foto: Hans Dieter Seufert

33/33 Das belgische Team Bosmans / De Kinder im Mini Cooper S hat das Tagesziel erreicht. Foto: Hans Dieter Seufert

WP 1: Silvretta Hochalpenstrasse

Die erste Wertungsprüfung der Silvretta Classic konnte Team HLX mit Karlheinz Kögel und Dr. Peter Maurer im Mercedes-Benz 300 SC (Startnummer 36, 4 Strafpunkte) für sich entscheiden. Zweite wurden Isolde Holderied und Peter Schiefer für Team Toyota im 2000 GT (Startnummer 122, 10 Strafpunkte). Auf den dritten Platz kommen Timm und Kerstin Meinrenken im Porsche 911 E2 Targa (Startnummer 146, 10 Strafpunkte). Das ältere Auto gewinnt bei gleicher Strafpunktzahl.

WP 2: Zeinisjoch

Andreas und Elke Förner gewinnen die zweite Wertungsprüfung mit nur einem Strafpunkt (Startnummer 100, Ferrari 328 GTB). Mit je zwei Strafpunkten kommen auf die Plätze zwei bis fünf die Teams HLX/Kögel/Maurer (Startnummer 36, Mercedes-Benz 300 SC), Ginesi (Startnummer 42, AC Ace Bristol), Schick/Faber (Startnummer 61, Chevrolet Corvette C1) und Kleißler (Startnummer 103, BMW 3000).

WP 3: Winterweg I

Drei Teams schaffen am Winterweg I Nullrunden: Platz 1 geht an Team Hattenhauer/Preiss (Startnummer 77, Volkswagen T1 Transporter), Platz 2 an Team UNION Glashütte mit Maik Juppe und Thomas Hoffmann (Startnummer 120, Mercedes-Benz 350 SL), Platz 3 an Team Toyota mit Thomas Schalberger und Sebastian Neuhaus (Startnummer 124, Toyota Crown). Die Plätze sind bei gleichen Strafpunktzahlen nach Baujahren gestaffelt, das älteste Fahrzeug gewinnt.

WP 4: Gargellen

Bei der vierten Wertungsprüfung schlägt das Team Budde Fördertechnik mit Jürgen Budde und Eckhart Südmersen (Startnummer 91, Mercedes-Benz 300 SL, Baujahr 1957) zu und gewinnt mit einem Strafpunkt. Ebenfalls nur einen Strafpunkt und damit den zweiten Platz erfahren sich Klaus-Hasso und Tanja Heller (Startnummer 62, Porsche 356 BT5 Super 90, Baujahr 1960). Auf den dritten Platz kommen Norbert und Ute Schrader (Startnummer 57, Austin-Healey 3000 MK I) mit 2 Strafpunkten.

WP 5: St. Anton - Bartholomäberg

Durch die extreme Staubentwicklung an der WP 5 und WP Geheim 1 sowie mehrfachen Behinderungen unter den Teilnehmern ist eine faire Auswertung nicht möglich. Somit werden beide Prüfungen neutralisiert und nicht gewertet.

Tagessieger Etappe 1

Der Tagessieg geht an Dirk Hattenhauer und Andre Preiss in ihrem Volkswagen T1 Transporter (Startnummer 77) mit insgesamt 48 Strafpunkten. Auf Platz 2 kommen Stefano und Susanna Ginesi im AC Ace Bristol (Startnummer 42) mit 50 Strafpunkten. Das Team Memminger mit Schorsch Memminger und Christoph Wellmann im Volkswagen 1303 (Startnummer 152) fährt mit 56 Punkten auf den dritten Platz.

Alle Ergebnisse zum Download gibt es auf dem Event-Portal.

Michael Rassinger