Silvretta Classic 2010 - Gesamtergebnis und Impressionen
Viaro gewinnt die 13. Silvretta Classic
Zwei italienische Teams ganz vorne: Luciano Viaro und Enrico Mussinelli holen sich mit nur 1,34 Sekunden Abweichung bei 21 Wertungsprüfungen den Sieg bei der Silvretta Classic 2010. Platz zwei belegen Gianmaria Aghem und Rossella Conti vor den Ungarn Zoltàn und Csilla Erdèlyi.
10.07.2010
Foto: Hardy Mutschler
29 Bilder
1/29
Durchtrainierte Sportler unter sich: Sie haben beide schon einige Jahre auf dem Buckel, doch zeigen sich immer noch Topform.
Foto: Hardy Mutschler
2/29
Begeisterte Zuschauer begrüßen einen Jaguar E-Type Roadster am Straßenrand bei der dritten Etappe der Silvretta Classic 2010.
Foto: Hardy Mutschler
3/29
Der originale Paris-Dakar-Gewinner: Dieser Volkswagen Iltis holte sich den Sieg bei der ersten Rallye Paris-Dakar.
Foto: Hardy Mutschler
4/29
Vier Wertungsprüfungen mussten die Teams während der letzten Etappe über 98 Kilometer absolvieren.
Foto: Hardy Mutschler
5/29
Alter Schwede: Jochen Richrath und Marc Pasture lassen ihren Volvo PV 544 aus dem Jahr 1963 artgerechten Auslauf.
Foto: Hardy Mutschler
6/29
Ein Bild wie vor 60 Jahren, als ganze Familien samt Urlaubsgepäck im Brezelkäfer in den Bergwanderurlaub reisten.
Foto: Hardy Mutschler
7/29
Noch liegen die leichten Zweiräder in Führung, doch der Mercedes-Benz 300 SL lauert schon, um zum Überholen anzusetzen.
Foto: Hardy Mutschler
8/29
Die beiden klassischen Land Rover sind in ihrem Element, ihnen kann es gar steil genug sein.
Foto: Hardy Mutschler
9/29
Ohne Probleme kommen auch diese beiden Sportler über die Berge: Lamborghini Espada und DeLorean DMC-12.
Foto: Hardy Mutschler
10/29
Rüsselsheimer Erinnerungen an die erfolgreichsten Zeiten im Motorsport: Opel Kadett GT/E und Opel Ascona B 400.
Foto: Hardy Mutschler
11/29
Um etwa 13.30 Uhr rollte das erste Fahrzeug unter dem Beifall der vielen Zuschauer über die Ziellinie in Partenen.
Foto: Hardy Mutschler
12/29
Der Stutz Bearcat von 1923 absolvierte die Strecke über insgesamt 529 Kilometer problemlos. Die Heimreise tritt er daher auch wieder auf eigener Achse an.
Foto: Hardy Mutschler
13/29
Noch ist es ruhig an der tafel mit den Ergebnissen der Wertungsprüfungen, doch bald ist sie umlagert von den Teilnehmern.
Foto: Hardy Mutschler
14/29
Chevrolet Corvette Pace Car und Porsche 911 vor der traumhaften Alpenkulisse.
Foto: Hardy Mutschler
15/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
16/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
17/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
18/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
19/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
20/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
21/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
22/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
23/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
24/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
25/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
26/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
27/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
28/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
29/29
Impressionen der Schlussetappe der 13. Silvretta Classic
Foto: Hardy Mutschler
Der Favorit setzt sich durch - der dreimalige Mille Miglia-Gewinner kann sich nun auch den Siegerpokal der 13. Silvretta Classic ins Regal stellen. Mit nur 134 Strafpunkten, das entspricht einer Abweichung von nur 1,34 Sekunden, belegt der Italiener auf dem 1988er Urquattro den ersten Platz.
Sechs Strafpunkte oder 0,06 Sekunden dahinter landen Gianmaria Aghem und Rossella Conti auf einem BMW 328 aus dem Jahr 1938.
Ungarn dominieren die Sanduhrklasse
Vergleichsweise deutlich ist der Abstand auf das drittplatzierte Team. DIe Ungarn Zoltàn und Csilla Erdèlyi sammeln auf ihrem 1968er Jaguar Sovereign 420 insgesamt 268 Strafpunkte und holen neben dem dritten Rang im Gesamtklassement auch noch den Sieg in der Sanduhrklasse, bei der nur mit mechanischen Zeitmessern gefahren werden darf.
In der Sanduhrklasse belegen drei ungarische Teams die ersten Plätze: Auf Rang zwei liegen Attila Tajthy und Monika Janoczky auf ihrem 1970er Marcos 3L Volvo (498 Strafpunkte). Platz drei geht an Andràs und Anna Noszvai auf 1971er NSU 1000 C (582 Strafpunkte).
Im Gesamtklassement finden sich alle fünf an der Silvretta Classic teilnehmenden ungarischen Teams unter den ersten zehn.
Hans-Peter Elsner vom Auswertungsteam zu den Leistungen: "Das muss man sich mal vorstellen: Nur 1,34 Sekunden Abweichung bedeuten eine Abweichung von nur sechs Hundertstelsekunden im Schnitt. Diese Gleichmäßigkeit ist doch unvorstellbar."
Die detaillierten Ergebnisse der einzelnen Wertungsprüfungen, der Tagesergebnisse und des Gesamtklassements der Silvretta Classic 2010 können Sie sich im Bereich "Ergebnisse" als PDF-Dateien herunterladen.