8. Sachsen Classic - Sachsenring-Etappe
Ergebnisse und Impressionen der 1. Etappe
Die erste Etappe der Sachsen Classic entschieden Peter Krieglsteiner und Thomas
Linhardt auf 1982er Porsche 911 SC (Startnummer 184) mit 143 Strafpunkten für sich. Auf dem zweiten Rang landen Michael und Astrid Weber in ihrem Jaguar E-Type Serie 1 von 1964 (Startnummer 121) mit 168 Strafpunkten vor den mehrfachen Deutschen Rallyemeistern Matthias Kahle und Peter Göbel im Skoda 110 R von 1971, die 187 Strafpunkten sammelten.
19.08.2010
Foto: Hardy Mutschler
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Die erste Etappe der Sachsen-Classic wurde am 19. August auf dem Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau gestartet.
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Eberhard Kittler, Leiter Volkswagen Classic, Matthias Müller, ab 1. Oktober 2010 Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, und Thomas Frank, Leiter Audi Tradition, (von links) vor dem Start.
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Los geht's: Der Volkswagen 1302 LS aus dem Jahr 1972 von Frank und Susanne Reding rollt die Startrampe herunter.
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Der Steinkohle-Bergbau-Verein Zwickau bildet traditionell das SPalier für die Teilnehmer der Sachsen Classic.
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Die Vereinsmitglieder haben sich in Schale geworfen, sie tragen das traditionelle Habitat der Zwickauer Bergbaubrüderschaft.
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Fritz Cirener (links), Leiter Bosch Automotive Tradition, und Matthias Lenz, Leiter Konzernkommunikation ZF Friedrichshafen, ...
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... starten in einem Volvo P 1800 E von 1971. Das schwedische Coupé gilt als eines der schönsten Fahrzteuge der Volvo-Historie.
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Dickschiff macht sich auf die Reise: Startnummer 177 ist ein 1976 Cadillac Eldorado. An Bord sind Hannnes Streng und Philipp Möller.
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Jans Katemann, Chefredakteur Auto Straßenverkehr, und Dominik Mayer im orangenen Skoda 110 R von 1978.
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Neben den rund 180 Autos machten sich auch 27 Motorräder auf die Strecke der ersten Etappe.
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Auf den Platz der Völkerfreundschaft kommen viele Zuschauer, um die Klassiker zu bestaunen. Auch die Kleinsten bekommen große Augen angesichts der versammelten Automobilgeschichte.
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Um 12.01 Uhr wurde die "Sachsenring-Etappe" gestartet, die auf einem Rundkurs über 120 Kilometer führte.
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Natürlich haben sich die Organisatoren der Sachsen CLassic wieder die schönsten Nebenstraßen zum Sachsenring ausgesucht, dem Höhepunkt der gleichnamigen Etappe.
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Doch zuvor wollte noch die "Steile Wand von Meerane" bezwungen werden.
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Alle Teilnehmer kletterten in ihren Fahrzeugen erfolgreich die steile Straße herauf, auch dieser VW Bulli mit 66 PS.
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Fritz Cirener im Volvo P 1800 E, der Coupé-Version des berühmten Schneewittchensargs P 1800 ES, hat keinerlei Probleme an der Steilen Wand.
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Einer der Höhepunkte der ersten Etappe war natürlich der Sachsenring, dessen Geschichte bis ins Jahr 1927 zurückreicht.
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Nach einer ersten Wertungsprüfung stellen sich die Teilnehmer auf, um auf dem Kurs eine zweite zu absolvieren.
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Das älteste Auto, ein Laurin & Klement 300 Rennwagen von 1920 in seinem Element.
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Machen ebenfalls eine ausgezeichnete Figur auf dem Sachsenring: Hans J. Naumann und Michaela Schönherr im Horch 853 von 1937.
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Der Name ist Programm: Der Lagonda LG 45 Rapide auf Ideallinie. Am Steuer sitzt Jochen Steinkühler, Co-Pilot ist Andreas Brasch.
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Bernd Ostmann, Chefredakteur auto motor und sport, und Gert Hildbrand, Designchef BMW Group Mini, im Porsche Panamericana Spyder von 1955.
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Der Designchef von Ford, Martin Smith, steuert einen Austin-Healey 3000 MK II aus dem Jahr 1961 über den Sachsenring.
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Zwischen diesen Autos liegen 70 Jahre: Der 1988er Audi Quattro von Luciano Varo und Enrico Mussinelli setzt zum Überholen des 1938er Horch 930 V mit Frank und Pia Riedel an Bord an.
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Der Kabarettist Urban Priol im Citroen DS 21 Pallas von 1966.
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8. Sachsen Classic 2010: Impressionen der "Sachsenring-Etappe"
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Die fünfte von sechs Wertungsprüfungen der ersten Etappe fand am VW-Werk Mosel statt.
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Volkssport: Die Zuschauer nutzen die Gelegenheit und nehmen mit dem ehemaligen DDR-Fussball-Nationaltrainer Ede Geyer, Kontakt auf.
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Die rund 180 Teams genießen die Fahrt über die 3,671 Kilometer lange Rennstrecke.
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Am ersten Tag der Sachsen Classic mussten die Teams sechs Wertungsprüfungen absolvieren. Die Sachsenring-Etappe führte über 120 Kilometer vom Zwickauer Platz der Völkerfreundschaft zur ersten Wertungsprüfung, der "Steilen Wand von Meerane", die Udo und Peter Feser auf ihrem Auto-Union Wanderer W25 von 1937 vor Horst und Hermine Beilharz auf Jaguar 3,8 S-Type von 1965 gewannen. Dritte wurden Andreas Imkampe und Michael Geiger im Alfa Romeo 2000 Spider Touring aus dem Jahr 1960.
Zwei Prüfungen am Sachsenring
Weiter ging es in die Töpferstadt Waldenburg, wo die gleichnamige Wertungsprüfung auf dem Programm stand. Die beiden Tschechen Pavel Silha und Jan Blazek vom Team Motor Presse International kamen der vorgegebenen Zeit in ihrem Opel Commodore C von 1982 (Startnummer 158) am nächsten. Das zweitbeste Resultat konnten Sven-Oliver Kühn und Gerlof Thienel vom Team VW-Nutzfahrzeuge Classic für sich verbuchen. Ihr 66 PS starker Volkswagen Bus T2 a/b von 1972 (Startnummer 43) sorgte für strahlende Gesichter der Zuschauer. Auf Rang drei kam das Vater-Tochter-Team Andràs und Anna Noszvai im 1971er NSU 1000 C (Startnummer 150).
Die nächste Wertungsprüfung "auto motor und sport" fand auf dem Sachsenring statt. Hier lag das Bentley 4 ½ Litre Team Georg Weidmann und Curt Bloss aus der Schweiz ganz vorne (Startnummer 6). Dahinter reihte sich der Skoda-Vorstandsvorsitzende Reinhard Jung mit seiner Frau Dorothee im Skoda Tudor 1101 von 1948 ein (Startnummer 45). Im 1954er Triumph TR 2 wurden Clemens Pottrick und Sandra Vossen Dritte (Startnummer 57).
Das Team mit der Startnummer 149, Jan Lindner und Lutz Gode, gewann auf Lancia Flavia 2000 Berlina von 1971 die vierte Wertungsprüfung "Sachsenring" vor Matthias Kahle und Peter Göbel vom Team Skoda. Dahinter folgen Robert Hehn und Reinhard Gerharz auf dem 1972er Intermeccanica Indra (Startnummer 163).
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Der Auftritt eines der Favoriten kam bei der fünften Wertungsprüfung des ersten Tages am "VW-Werk Mosel". Luciano Viaro und Enrico Mussinelli, die im 1988er Quattro für das Team Audi starten (Startnummer 190), lagen vor Michael und Astrid Weber, die in ihrem Jaguar E.Type (Startnummer 121) erneut einen zweiten Platz holten. Auf dem dritten Rand landeten die Sieger der ersten Wertungsprüfung Peter Krieglsteiner und Thomas Linhardt (Startnummer 184).
Bei der letzten Wertungsprüfung - "Sachsen Bank" - der ersten Etappe kam zum dritten Mal das E-Type-Team Michael und Astrid Weber (Startnummer 121) aufs Treppchen. Auf Platz zwei finden sich Otto Schloz und Christiane Staacke auf einem 1937er BMW BMW 328 Autenrieth Cabrio (Startnummer 19) vor Lutz Heidel und Thomas Appel im IFA P3 von 1962 (Startnummer 97).
Traditionell starten bei der ersten Etappe der Sachsen Classic auch Motorräder und Gespanne. Hier konnte Rolf Käßemodel auf seiner MZ ES 250/1 von 1959 die Konkurrenz auf die Plätze verweisen. Rang zwei holte Bernd Vogt auf einer 1998er Yamaha SR 500 vor Matthias Pürzel auf AWO-Simson 425 von 1954.
Die detaillierten Ergebnisse der einzelnen Wertungsprüfungen, der Tagesergebnisse und des Gesamtklassements der Sachsen Classic 2010 können Sie sich im Bereich "Ergebnisse" als PDF-Dateien herunterladen.