Paul Pietsch Classic 2013
Oldtimerrallye durch den Schwarzwald
Vom 14. bis 15. Juni 2013 wieder am Start - die Rallye zu Ehren von Rennfahrer und Verleger Paul Pietsch durch den Schwarzwald.
14.12.2012
Foto: Motor Presse Stuttgart
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Da strahlten sie noch: Die Kinder von Paul Pietsch, Peter Paul und Patricia, in ihrem Bugatti T35. Nur kurze Zeit später fiel das Auto aus
Foto: Karl-Heinz Augustin
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Startaufstellung in der Freiburger Mercedes-Niederlassung: Der weiße Mercedes SSK von 1929 neben dem roten Alfa Romeo 6C von 1930.
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Auch Prinz Leopold von Bayern ließ es sich nicht nehmen, zu Ehren von Paul Pietsch im BMW 328 mit auf die Tour zu gehen.
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Liebevolles Detail: Der Einsatz historischer Wartungsfahrzeuge, hier in Form des Bosch-Teams im VW Bus T1 Doppelkabine von 1965.
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Rennfahrer Jochen Mass war in einem eleganten Mercedes Coupé Typ 280 von 1969 unterwegs.
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Erfolgreiches auto motor und sport-Team: Frank Zähringer und Rainer Schubert, die im Mitsubishi Debonair Dritte der Gesamtwertung wurden.
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Nicht jeder konnte während der Rallye das Dach schließen wie Rennfahrer Roland Asch im Porsche 911 Cabrio von 1989.
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Mitunter mussten die Schrauber blitzschnell zur Stelle sein, damit das Auto nicht aus der Zeitwertung fällt. Prinz Poldi hatte an seinem BMW 328 Getriebeprobleme.
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Nachdem der Bugatti schon kurz nach Freiburg ausgefallen war, wechselten Peter-Paul Pietsch und seine Schwester Patricia Scholten in einen Bentley 3,5 Liter.
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Pure Eleganz: Der Jaguar E-Type Serie 2 von 1969, der vom Team Mang/Michelin pilotiert wurde.
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Regine Fuchs-Reinhardt und Gatte Heiner Reinhardt waren in einem Jaguar XK 120 FHC von 1951 unterwegs. Mit 160 PS aus sechs Zylindern ging es flott voran.
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Internationale Besetzung: Wu Zheng, der die chinesische Ausgabe von auto motor und sport aufgebaut hat und Auto-Chefredakteur Jens Katemann im Peugeot 504.
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Insgesamt nahmen 100 Autos an der Rallye zu Ehren von Verlagsgründer Paul Pietsch teil und fuhren zwei Tage durch den Schwarzwald.
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auto motor und sport-Auto Götz Leyrer holte sogar seine eigene Corvette Baujahr 1971 aus der Garage, um an der Rallye teilzunehmen.
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Eine Augenweide war der Ferrari 750 Monza von 1954 mit Gene Marc und Ferrari-Chef Stefan Müller.
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Obwohl die Rallye zum ersten Mal ausgerichtet wurde, fanden sich zum Start und Ziel der Etappen viele Besucher ein, die die Oldtimer abklatschten.
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Windreich-Chef Willi Balz und seine Beifahrerin Phong Lan Bloecher waren in einem Aufsehen erregenden Lagonda von 1937 unterwegs.
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Das Team Schwabengarage pilotierte einen Aston Martin DB4 Vantage von 1962 und kam erfolgreich am ersten Tag bei der Zielankunft in Offenburg an.
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Technische Probleme gibt es immer wieder – hier an einem Citroen SM. Hilfe ließ nie lange auf sich warten.
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Für alle, die offen unterwegs waren, war es ein schwieriger Start in den zweiten Rallyetags. Es schüttete wie aus Kübeln.
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Tolles Damenteam im Mercedes SSK aus Privatbesitz: Anke Rückwarth und Annette Reichwage.
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Porsche brachte aus dem Museum den 550 Spyder mit – Mensch und Maschine litten auch hier unter dem schlechten Wetter.
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Der Skoda Tudor 1101 von 1948 war ein netter Hingucker auf der Rallye. er war mit nur 32 PS unterwegs.
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Vor den Zeitkontrollen rollte das Starterfeld oft eng zusammen. Zeit für ein kleines Gespräch unter den Rallye-Teilnehmern.
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In dem Ferrari 250 GT Boano von 1956 war Professor Christian Gabka mit seiner Tochter Katharina unterwegs.
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Traumhafte Kulisse für den Mercedes SL, der von Motor Presse Geschäftsführer Friedrich Wehrle bewegt wurde.
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Der Veritas RS von 1948 lockte in den Pausen viele Zuschauer an. Verlagsgründer Paul Pietsch ist selbst mal einen gefahren.
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Am zweiten Tag fand die Mittagspause im Schloss Eberstein statt – da hörte es langsam auch auf zu regnen.
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Prüfender Blick und ein ängstlicher Pilot im Hintergrund: Wird er wieder flott gemacht?
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Otto-Ferdinand Wachs, Chef der Autostadt in Wolfsburg, war in einem Bentley 4,5 Liter von 1927 unterwegs.
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auto motor und sport-Chefredakteur Bernd Ostmann im Mercedes SL bei der Zieleinfahrt vor dem Mercedes-Museum in Stuttgart.
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Rennfahrer-Legende Hans Hermann und Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber in der B-Klasse mit Brennstoffzelle.
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Alt und jung waren vor dem Mercedes-Museum gleichermaßen begeistert von dem attraktiven Starterfeld.
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Mit Rücksicht auf seine Gesundheit war ein Besuch von Paul Pietsch eigentlich nicht geplant. Aber als das Starterfeld nach Stuttgart kam, da konnte der Jubilar nicht mehr an sich halten: Er wollte die Autos persönlich sehen.
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Hier fährt Daimler-Vorstand Thomas Weber auto motor und sport-Chefredakteur Bernd Ostmann durch die Zuschauer Spalier.
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Alle waren über den vollkommen unverhofften Besuch des Verlegers begeistert.
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Paul Pietsch mit seinen Kindern und Daimler-Vorstand Thomas Weber.
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2013 findet wieder die Paul Pietsch Classic statt. Der Namensgeber der Rallye stammte aus Freiburg im Breisgau und war ein international erfolgreicher Rennfahrer. Nach dem Krieg gründete er in seiner Heimatstadt die Autozeitschrift "Das Auto", aus der später auto motor und sport sowie das Verlagshaus der Motor Presse Stuttgart hervorging.
Klassiker bis Baujahr 1993 zugelassen
Der Umzug in die Landesmetropole erfolgte 1950. Pietsch starb 2012 im Alter von 100 Jahren in Titisee-Neustadt, das wie Freiburg zu den bekanntesten Schwarzwald-Gemeinden zählt.
Die vom 14. bis 15. Juni 2013 veranstaltete Oldtimer-Rallye führt in Erinnerung an Paul Pietsch über wenig befahrene Bergstrecken und Aussichts-Routen durch den Schwarzwald und der zum Rhein hin vorgelagerten Ortenau.
Zugelassen sind Oldtimer und Youngtimer bis Baujahr 1993. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 102 begrenzt und entspricht dem Lebensalter, das Paul Pietsch 2013 erreicht hätte.
Die Teilnahmegebühr beträgt für zwei Personen plus Auto 1.250 Euro (mit Verpflegung, ohne Übernachtung). Nähere Infos und genaue Angaben zum Startort und Streckenverlauf in Kürze auf www.pietsch-classic.de