Eifel Classic 2010 - die sportliche Oldtimerrallye
Motorsportgeschichte live erleben
Die zweite Eifel Classic (30.09. bis 02.10.) findet wieder rund um den Nürburgring statt: Rund 150 Teams fahren auf insgesamt 782 Kilometern über Nordschleife, GP-Kurs und die benachbarten Berg- und Talrouten. Eine Gegend, die voller Motorsportgeschichte(n) steckt.
24.07.2010
Foto: Motor Klassik
15 Bilder
1/15
Standquartier bleibt wie im letzten Jahr auch der Nürburgring. Von hier aus geht es auf drei Schleifen - und drei Rennkurse: Nordschleife, GP-Kurs und Colmar-Berg.
Foto: Motor Klassik
2/15
Die Eifel Rallye ist eine Veranstaltung vor historischer Kulisse: Lancia Fulvia und die Burgen.
Foto: Motor Klassik
3/15
Ungewöhnlicher Einsatzort: Feuerwehr-Land-Rover mit Blaulicht und Vollgas auf der Nordschleife unterwegs.
Foto: Motor Klassik
4/15
Der Rallye-Doppelweltmeister war 2009 bei der Eifel Classic-Premiere am Start: Walter Röhrl im Audi Quattro.
Foto: Motor Klassik
5/15
Nach dreitägigem Kopf-an-Kopf-Duell gewannen 2009 Wolfgang Scholz und Hans Werner Wirth auf Opel Manta 400 die erste Eifel Classic.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
6/15
Das Historische Fahrerlager dient auch im Jahr 2010 an allen drei Rallyetagen als Startpunkt für die Tagesetappen.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
7/15
Das Teilnehmerfeld ist bei der Eifel Classic bunt gemischt, doch eines eint die Fahrzeuge: Es sind meist die sportlichsten Varianten.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
8/15
Von Vorkrieg bis zum Youngtimer: Dieser Lagonda V12 Le Mans gehört zu den ältesten Fahrzeugen am Start.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
9/15
Das Siegerauto Opel Manta 400 wird von einem 2,4-Liter-Motor mit serienmäßigen 144 PS angetrieben.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
10/15
Sportwagenklassiker am laufenden Band: Wer auf sportliche Fahrzeuge vom Schlag einer Cobra steht, sollte sich den 30.09. bis 2.10. im Kalender rot markieren.
Foto: Hardy Mutschler
11/15
Wo die Boliden - hier ein Lancia Stratos - zu sehen sein werden, steht auf unserer Internetseite www.eifelclassic.de.
Foto: Hardy Mutschler
12/15
NSU TTS mit hochgestellter Motorhaube - der kleine Heckmotorflitzer war einer der Publikumslienblinge bei der Eifel Classic 2009.
Foto: Hardy Mutschler
13/15
Die Route der Eifel Classic führt über insgesamt 781 Kilometer. Rennstrecken und einsame Dörfer wechseln sich ab.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
14/15
Ganz klar: Hier steht der Sport im Vordergrund - Porsche 911 und Ferrari Dino ruhen sich während einer Mittagspause aus.
Foto: Hardy Mutschler, Reinhard Schmid
15/15
Das Eifelwetter ist unberechenbar - gerade zu Beginn des Herbstes überraschen die Wetterkapriolen rund um den Nürburgring.
Foto: Hardy Mutschler
Startort der Eifel Classic ist an allen drei Rallye-Tagen (30. September bis 2. Oktober) das Historische Fahrerlager des Nürburgrings. Hier schraubten Mechaniker schon an den Mercedes-, Auto Union-, Lotus- und Tyrrell-Boliden von Caracciola, Rosemeyer, Stewart und Rindt.
Nordschleife, Grand-Prix-Jurs und Colmar-Berg
Und in Kürze parken hier die rund 150 Teilnehmerautos einer außergewöhnlichen Oldtimer-Rallye, deren Sonderprüfungen zum Großteil auf drei verschiedenen Rennstrecken stattfinden: Nürburgring-Nordschleife, Colmar-Berg und Nürburgring GP-Kurs. Natürlich kommt es bei dem bunten Oldtimer-Haufen nicht darauf an, der Schnellste zu sein. Viel mehr zählt hier die präzise Fahrzeugbeherrschung, um in den Gleichmäßigkeitswertungen keine Minuspunkte zu kassieren.
An den drei Rallyetagen dürfen insgesamt 781 Kilometer bewältigt werden, zumeist auf wenig befahrenen, landschaftlich reizvollen Straßen. Zugelassen sind historische Automobile bis zum Jahrgang 1976 und ausgewählte Youngtimer bis 1990. Eine auch zeitlich bunte Marken- und Modellvielfalt steht bei der Auswahl der Fahrzeuge im Vordergrund.