Eifel Classic 2011
Die Sonnenseite der Eifel
Dem passionierten Rallye-Fahrer und Nürburgring-Kenner ist die Eifel im Herbst vertraut: Feucht und kühl liegt die Mittelgebirgslandschaft zwischen Aachen, Trier und Koblenz eingebettet. Fahrer offener Fahrzeuge tun gut daran, sich mit warmer Kleidung einzudecken. Dieses Jahr scheint aber alles anders zu werden.
28.09.2011
Michael Rassinger
Foto: Michael Rassinger
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Ein Team beim Klopftest der Helme
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Paul Pietsch: Präsent im Fahrerlager mit Zitat
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Der Rallye-Leiter: Harald Koepke blickt zufrieden drein
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Die Ausgabe von Rallye-Shirts, Caps, Helmen und Zubehör
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Zwei Team-Mitglieder brüten über dem Ablauf des ersten Tages
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Die Akkreditierungs-Zentrale in Box 51
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Die ersten Rallye-Teilnehmer treffen bereits am Mittwochvormittag ein
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Die Startnummer 20: Ein Jaguar XK 140 aus den Niederlanden
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Auch von hinten eine Augenweide: Ein Jaguar E-Type aus dem Jahr 1962
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Das Rallye-Team hat seine Zelte in den Boxen von Fangio und Rosemeyer aufgeschlagen
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Das Cockpit eines Triumph TR 6 PI aus dem Jahr 1971
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Prof. Dr. Hans J. Naumann (Mercedes-Benz 250 SL) bei der Anprobe seines Rallye-Helms
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Karin Held und Prof. Naumann sind bereit für den Kampf um Hundertstelsekunden
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Start und Ziel: Das historische Fahrerlager des Nürburgrings
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Das gute Wetter lässt diesmal die Brotzeit im Freien zu
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Letzte Arbeiten am Start- und Zielbogen
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Die Nürburg im Hintergrund der Grand-Prix-Rennstrecke
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Die letzte Kurve vor der Start-Ziel-Geraden auf der Grand-Prix-Strecke
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Tagestemperaturen von bis zu 27 Grad und kein Tropfen Regen lassen den ersten Rallyetag der Eifel Classic 2011 im besten Licht erscheinen. Im historischen Fahrerlager des Nürburgrings ist am Vortag ein Großteil der rund 140 Oldtimer samt ihren Fahrerinnen und Fahrern eingetroffen. Nach der Teilnehmer-Akkreditierung wurden die Fahrzeuge mit den Startnummern beklebt und der technischen Abnahme vorgeführt, um die Straßenzulassung nachzuweisen.
Rallye-Lehrgang
Für Rallye-Neulinge fand am Nachmittag ein Lehrgang auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums von auto motor und sport statt. Dabei lernten die Teilnehmer neben dem Lesen des Roadbooks auch das Bewältigen der verschiedenen Wertungsprüfungen kennen. Ein wenig Übung ist schon nötig, um eine festgelegte Strecke in genau vorgegebener Zeit zurückzulegen. Neben dem Gefühl für die passende Geschwindigkeit muss der Fahrer auch die Abmessungen seines Fahrzeugs kennen, denn Lichtschranke und Druckschlauch kennen beim Auslösen kein Erbarmen.