Crosley Roundside Pick-up von 1947
Bitte lächeln: Pick-up im Smart-Format
Diesen Winz-Pick-up baute ein Kühlschrank- und Radiohersteller 1947 in den USA. Jetzt steht der kleine Laster zum Verkauf.
05.09.2021
Andreas Of-Allinger
Foto: RM Sotheby's
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Diesen Winz-Pickup baute ein Kühlschrank- und Radiohersteller 1947 in den USA.
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Jetzt steht der kleine Laster zum Verkauf.
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Der restaurierte Winz-Pick-up stammt aus einer Privatsammlung und soll 16.000 bis 20.000 US-Dollar (13.480 bis 16.850 Euro) kosten.
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In den USA, dem Land der Pick-up-Trucks und Straßenkreuzer, kommt der Radio- und Kühlschrankhersteller Croslesy vor etwa 80 Jahren auf die Idee, kleine und günstige Autos zu bauen.
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Bitte lächeln: Pick-up mit Smiley-Kennzeichen.
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Von 1939 bis 1952 rollen in Cincinatti, Ohio, winzige Autos vom Band, die es in diversen Karosserievarianten gibt.
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Von vorn wirkt der Crosley wie ein zu heiß gewaschener Straßenkreuzer.
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Die Zuladung beträgt eine viertel Tonne, das Leergewicht etwa eine halbe.
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Zweifarbenlackierung und Chromzier sind zeittypisch.
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Das Interieur könnte auch aus einem größeren Fahrzeug stammen.
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Klassische Uhren im klassischen Blecharmaturenbrett.
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Auf der Innenseite der Handschufachklappe finden sich Wartungs- und Fahrhinweise.
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Crosley bot seine Autos sogar mit Scheibenbremsen an. Das war zu dieser Zeit keineswegs üblich.
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Die Crosley Motor Corporation baute von 1939 bis 1952 Autos.
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Ein Vierzylinder-Reihenmotor mit einem Liter Hubraum treibt den Pick-up an.
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Der Motor ist an ein manuelles Dreiganggetriebe gekoppelt.
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In den USA, dem Land der Pick-up-Trucks und Straßenkreuzer, kommt der Radio- und Kühlschrankhersteller Croslesy vor etwa 80 Jahren auf die Idee, kleine und günstige Autos zu bauen. Von 1939 bis 1952 rollen in Cincinatti, Ohio, winzige Autos vom Band, die es in diversen Karosserievarianten gibt.
Keines davon hat einen Motor mit mehr als einem Liter Hubraum. Die meisten haben 2,03 Meter Radstand. Die Limousinen, Kombis, Cabrios und Pick-ups wiegen zwischen 500 und 640 Kilogramm. Sogar einen kleinen Sportwagen und einen Jeep gibt es. Bemerkenswert: alle vier winzigen Räder verzögern Scheibenbremsen.
Schätzpreis: etwa 15.000 Euro
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Bitte lächeln: Pickup mit Smiley-Kennzeichen.
Der 1947 gebaute Roundside Pick-up, den RM Sotheby’s während der Herbstauktion in Auburn, Indiana versteigert, erinnert mit seiner Chromzier und Zweifarbenlackierung stark an einen US-Straßenkreuzer der Nachkriegszeit. Es ist einer von 3.182 aus dem Modelljahr, wie das Auktionshaus erklärt. Sein Einliter-Vierzylinder ist mit einem manuellen Dreiganggetriebe kombiniert und die Zuladung liegt bei 250 Kilogramm. Der restaurierte Winz-Pick-up stammt aus einer Privatsammlung und soll 16.000 bis 20.000 US-Dollar (13.480 bis 16.850 Euro) kosten.