Oldtimermesse Interclassics Maastricht
Die Autos müssen Sie sehen!
Die Interclassics Maastricht ist die größte Klassikermesse der Niederlande - und eröffnet die europäische Oldtimermesse-Saison. Hier gibt es die Highlights von unserem Besuch.
15.01.2016
Kai Klauder
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Unsere Top-Fahrzeuge der Interclassics Maastricht: Absolut sehenswert ist der Pritschenwagen auf Basis des VW T2.
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Stilecht dekoriert mit einem Formel Vau-Monoposto. Der Transporter in schönem Zustand war schon vor der offiziellen Eröffnung verkauft.
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Der Anbieter dieses und weiterer Bulli und Käfer ist VW Classics, ein niederländischer Spezialist, der in den letzten 35 Jahren mehr als 3.000 restauriert hat, wie der Chef Henk van Eijk berichtet.
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Neben 5 Käfern bietet van Eijk auch zwei Bulli auf der Messe in Maastricht an. Bei diesem 1978er-T2B wurde die komplette Innenausstattung neu bezogen.
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Der US-Import soll 26.950 Euro kosten und macht optisch schon was her.
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Eines der Verkaufsargumente ist diese Preisentwicklungskurve, die bei VW Classics gezeigt wird. 1996 kostete laut dieser ein VW Samba noch 5.445 Euro, für 2016 wird ein Wert von 125.000 Euro prognostiziert.
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Untermalt wird diese Prognose mit diesem frisch restaurierten Samba: US-Import, in Holland komplett neu aufgebaut, 1966er-Modell.
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Die Sitze und Sitzbänke sind mit gittergrauem Stoff und Kunstleder bezogen, die Vorhänge und Kissen in grün-weißem Karomuster passend dazu genäht.
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Der Zustand ist sehr gut - aber nicht makellos. Die Preisforderung von 135.000 Euro eine Ansage. "Wenn er hier nicht weggeht, stelle ich ihn auf die Retro Classics in Stuttgart - da verkaufe ich ihn garantiert", sagt van Eijk.
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Noch so eine selbstbewusste Preisforderung prangt an diesem Porsche 912 Targa von 1967.
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Der seltene Soft Window-Targa soll 39.500 Euro kosten.
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Sehr viel Geld für wenig Substanz. Die Löcher sind riesig, der lack kaum mehr vorhanden.
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Immerhin glänzt der Edelstahl-Targabügel, der wie gerade montiert wirkt.
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Die Technik muss ebenfalls komplett neu gemacht werden, denn der Wagen war 1986 zum letzten Mal bewegt worden.
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Schimmel, Rost, Moos und eine die schlimmsten Löcher verdeckende Gummifußmatte gibt es bei diesem 912 gratis.
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Da schauen wir uns doch viel lieber mal diesen BMW M5 an der Baureihe E28 an.
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Der Wagen mit kernigem Büffelleder und allem, was damals möglich war inklusive elektrische Sitzverstellung ist an Bord.
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Der M1-Motor mit 286 PS bringt die dezente Limousine auf bis zu 255 km/h.
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Der Zustand ist sehr gut, der Preis dennoch zu hoch: 67.500 Euro soll er kosten - immerhin gibt der Händler 12 Monate Garantie.
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Eine Garantie gibt es für diesen Scheunenfund bestimmt nicht: Fiat 2100 Vignale aus dem Jahr 1960.
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Die Historie ist bekannt, der Wagen stammt aus 8. Hand. Wann der seltene Vignale-Fiat zum letzten Mal bewegt wurde, ist allerdings nicht bekannt.
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Der Kilometerzähler weist eine Laufleistung von nur 18.977 km aus.
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Dieser Wagen ist eher ein Kunstwerk denn ein Fortbewegungsmittel.
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Die Durchrostungen halten sich erstaunlicherweise in Grenzen.
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Die Skier gibt es zu dem Wagen gratis dazu.
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Auf der Interclassics Maastricht kann man einige Oldtimer im Originalzustand entdecken.
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Auch dieser Jensen Interceptor II kommt mit reichlich Patina - zum Preis von 17.950 Euro.
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Der Staub wurde nicht entfernt - so fällt der Sportler unter den übrigen, auf Hochglanz polierten Klassikern besonders auf.
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Hinten links hatte der 1971er Interceptor offensichtlich mal einen Treffer, der mit reichlich Spachtel instandgesetzt wurde.
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Sonderangebot: Alfa-Romeo-Montreal-Modellauto für 45 Euro. So ist der schöne Italiener noch bezahlbar.
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Die Exemplare im Maßstab 1:1 gehen stramm auf die 100.000-Euro-Marke zu.
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Dieser 1971er-Montreal ist der teuerste, den wir gesehen haben. 97.500 Euro werden aufgerufen.
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Die komplette Historie seit der Erstauslieferung ist bekannt und dokumentiert, der Zustand sehr gut, die Lackierung ebenfalls.
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Der Alfa Montreal fällt wieder einmal auf - denn seine Preise sind in den letzten Jahren explodiert.
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Das gleiche Schicksal trifft den De Tomaso Pantera, den man bis in die 2000er-Jahre noch für deutlich unter 30.000 Euro kaufen konnte. In Maastricht gab es 4 Pantera zu kaufen, dieser sollte 98.000 Euro kosten.
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Noch einer: 1972er-GTL für 79.000 Euro.
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Unbedingt anschauen, wenn er noch in Maastricht steht: 1965er Alfa Romeo GTC Cabriolet.
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Sorry: Schon vor der Eröffnung war der Wagen verkauft.
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Der Zustand ist bestechend - und der offene GTC extrem selten: zwischen 1964 und 1966 amputierte die Firma Carrozzeria Touring in Nova Milanese bei rund 1.000 Kantenhauben das Dach.
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Bei seiner Markteinführung im Mai 1965 kostete ein Alfa Romeo Giulia GTC 17.450 Mark. Damit war der offene Bertone fast 6.000 Mark teurer als ein Giulia 1600 Spider.
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Ebenfalls eine Rarität: Von dem Alfa Romeo RZ wurden nur 276 Exemplare gebaut.
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Der angebotene Wagen aus dem Jahr 1995 mit 48.000 km soll 84.000 Euro.
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Der RZ stammt aus einer Privatsammlung in Belgien und wurde nie bei Regen gefahren - das Verdeck ist wie neu.
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Wo wir schon bei den Raritäten sind: Wer kennt das Autobleu 4CV Coupé?
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Autobleu ließ nur 81 Exemplare des Coupés auf Basis des Renault 4CV fertigen.
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Das Design stammt von Ghia, die Karosserie entstand bei Henri Chapron.
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Laut Anbieter kann der Autobleu 4CV bei der Mille Miglia eine Startberechtigung bekommen.
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Den Preis gibt es nur bei nachgewiesenem Interesse auf Anfrage.
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Die Lackierung ist neu, das Interieur noch 100 % original.
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Noch ein potenzieller Mille-Miglia-Teilnehmer: Fiat 1100 S Mille Miglia von 1947.
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Auto, bleu: Lamborghini Espada in ungewöhnlicher Farbe.
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Der Espada wurde von 168 bis 1978 gebaut - 1.217 Exemplare entstanden in dieser Zeit.
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Der Name Espada bezeichnet den Degen, der beim Stierkampf zum Einsatz kommt.
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Der Espada ist ein Gran Turismo für vier Personen - und hat auch noch Platz für das Gepäck.
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Dagegen gibt's im Bertone X1/9 nur Platz für 2 - und sonst fast nix.
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Dieser X1/9 betört mit einem Neuwagenzustand. Kein Wunder, denn das 1988er-Exemplar hat erst 46 km auf der Uhr.
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Der Wagen wurde 1992 zugelassen und war Teil einer Sammlung - wurde aber nie bewegt. Preisvorstellung: 35.000 Euro.
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Kupferner 1973er Maserati Bora mit dem 4,9-Liter-V8 in tollem Zustand, Edelstahldach und Campagnolo-Felgen.
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Seltener Sportwagen: O.S.C.A. 1600 GT 2 von 1964.
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Die Maserati-Brüder bauten nur rund 300 Fahrzeuge in Bologna.
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Die Coupe-Karosserie entstand bei Fissore - nur 21 Coupés wurden gebaut.
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Der O.S.C.A. kommt mit FIA-Papieren und aufgrund seiner Seltenheit auch mit "Quasi-Startgarantie" bei vielen Veranstaltungen.
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Formvollendete Türgriffe.
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Der günstigste Alfa Romeo Montreal auf der Interclassics Maastricht ist auch einer der interessantesten.
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Der Montreal stammt aus Südfrankreich, kommt im patinierten Originalzustand und soll 45.000 Euro kosten.
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Für diesen 1973er Montreal werden 84.500 Euro aus erster Hand mit 73.000 km auf der Uhr aufgerufen.
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Für 69.000 Euro gibt es diesen 1971er Montreal aus zweiter Hand.
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Motor und Einspritzanlage wurden überholt, ansonsten befindet sich der Montreal im unberührten Originalzustand.
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Aus der Louwman-Sammlung wird die Bentley und Rolls-Royce-Sonderschau mit Exponaten bestückt.
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Die Interclassics Maastricht findet vom 14. bis 17. Januar in drei Hallen statt. Das Fahrzeugangebot ist überraschend vielfältig.
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1993er Lancia Delta HF Integrale EVO 2 im Neuwagenzustand.
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Der kompakte Rennwagen mit Straßenzulassung stammt aus dritter Hand.
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49.500 Euro werden aufgerufen.
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Viele Deutsche kommen zur Interclassics Maastricht. Nur rund 20 Minuten sind ab der Grenze zu fahren. Auch der ADAC Nordrhein ist mit einem Stand vertreten.
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Stimmungsvoll machen die Classic Days Schloss Dyck auf sich aufmerksam - mit einem 1932er Panhard et Levassor, zu haben für 19.500 Euro.
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Nur rund eine halbe Stunde von Aachen entfernt liegt mit Maastricht eine sehenswerte Stadt - insbesondere Anfang Januar, wenn die erste große europäische Klassikermesse die Saison eröffnet. In diesem Jahr findet die 23. Ausgabe der Interclassics Maastricht in den drei Hallen statt. Wir haben uns am Insidertag umgesehen.
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Die Rallye geht weiter: Der Alfa Romeo Montreal ist noch am Zenit angekommen. Die 100.000 Euro-Marke ist in Reichweite.
Die InterClassics Maastricht wird professioneller
Der Name ist nun prägnanter, ansonsten gibt es auf der InterClassics (nun ohne den Zusatz "und TopMobiel") zum Glück das Übliche zu sehen: Klassiker, Teilehändler und Automobilia-Anbieter. Auch für die Erstbesucher ist das bei einer Klassikermesse zunächst einmal nicht Überraschendes, doch die Mischung macht's. Und die ist in Maastricht tatsächlich deutlich von anderen Klassikermessen zu unterscheiden.
Die Vielfalt ist groß, die kleine Niederlande mit überschaubarer Automobilhistorie liegt zwischen drei großen Automobilbau-Ländern. Und so bilden auch französische, englische und deutsche Oldtimer das Gros des Angebots. Natürlich wieder viele Porsche, dafür überraschend wenige Mercedes. Vielmehr Exoten trifft man an jeder Ecke der überschaubaren Messe.
Sonderschau "100 Jahre BMW"
In drei Hallen und einem Zelt können die Besucher an rund 350 Messeständen in das Thema Oldtimer mit all seinen Facetten eintauchen. Eine große Sonderschau feiert 100 Jahre BMW - und die rund 40 Exponate bilden die Historie der weißblauen Marke überraschend umfassend ab. Vom AM1 über 328, 700, Isetta, 600 und 02 bis hin zu Procar-M1, Z1 und den aktuellen Modellen kann man die bewegte Geschichte der Bayern und Thüringer erleben.
Alfa Montreal und De Tomaso Pantera setzen zum Höhenflug an
Das Fahrzeugangebot ist groß und vielfältig - und auch auf deutsche Interessen zugeschnitten: "Wir verkaufen rund 555 bis 75 % unserer Fahrzeuge nach Deutschland", sagt etwa Marco Bergmann von Heideveld Classics aus dem niederländischen Zwolle, der einen 1967er Porsche 912 Targa in miserablem Zustand anbietet. Die Rostlöcher des seltenen Soft Window sind faustgroß, der Lack nur noch rudimentär vorhanden und der Innenraum mit Moos und Schimmel überzogen.
Genauso überzogen wie die Preisforderung von 39.500 Euro. Doch der Anbieter hat kein Problem damit, denn wenn er das Geld nicht jetzt bekommt, dann bekommt er es in 5 Jahren - "spätestens", wie er grinsend hinzufügt.
Bulli-Preisspirale wird weitergedreht
Schon lange im Geschäft ist Henk van Eijk aus Someren, der sich mit seiner Firma VW Classics seit 35 Jahren um Käfer & Co. kümmert. "Wir haben seit 1980 schon mehr als 3.000 Autos restauriert", blickt der sympathische Holländer zurück. "Alle Arbeiten lassen wir in Holland durchführen. Wir haben ein großes Netzwerk von erfahrenen Restaurierern und Fachleuten, die zum großen Teil schon in Rente sind und Spaß an ihrer Arbeit haben."
Neben 5 Käfern und einem wunderschönen Autotransporter auf T2-Basis hat Henk van Eijk in diesem Jahr zwei weitere Bulli mitgebracht. Fangen wir mit dem reelleren Angebot an, einem 1978er T2B der Champagne-Edition II. Der Bus kam aus den USA nach Europa zurück und wurde von VW Classics restauriert. Unter anderem bekamen die Sitze neue Sitzkerne und -Bezüge und die Technik wurde instand gesetzt. Die geforderten 26.950 Euro lassen sich so noch recht gut erklären.
VW Samba für 135.000 Euro
Doch wie der Anbieter auf die 135.000 Euro kommt, die er für den 1966er Samba verlangt, lässt sich kaum erklären. Auch die Historie kann das nicht: Ein US-Import, der in Holland restauriert wurde - kein berühmter Vorbesitzer, kein unberührter Originalzustand, einfach nur ein Samba. Einen Anhaltspunkt bekommt man allerdings bei Henk van Eijk, er weist mit dem Finger auf einen Zeitschriftenausschnitt. Dort ist die Preisentwicklungskurve des VW Samba aufgetragen. Lag der Preis 1996 noch bei 5.445 Euro, steigt er laut der Prognose im Jahr 2016 auf über 125.000 Euro.
Van Eijk vertraut auf den Markt - und hat eine überraschende Antwort auf die Frage parat, wann er diesen Bulli verkaufen wird: "Spätestens bei der Retro Classics in Stuttgart. Die Messe ist internationaler, dank der direkten Nähe zum Flughafen - und das Geld sitzt etwas lockerer", grinst er. Er muss es wissen, denn seine Quote liegt bei 9 zu eins: "Von 10 Autos verkaufe ich 9 nach Deutschland.
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Fortgeschrittener Lochfraß: Porsche 912 Targa mit massivem Korrosions-Problem und sehr optimistischer Preisforderung.
Schwestermesse in Brüssel
Auch die Organisatoren der Interclassics schauen über die Grenze, denn die Besucherzahlen nehmen seit Jahren enorm zu. Im letzten Jahr kamen rund 27.000 Besucher nach Maastricht. Für 2016 wird die 30.000-Besucher-Marke angepeilt.
Um das Interesse bedienen zu können, gibt es seit 2015 mit der InterClassics Brussels eine Schwestermesse, die zu einem Erfolg wurde, der 2016 wiederholt werden soll. Vom 18. bis 20. November lädt die zweite Ausgabe nach Belgien, wo die legendäre Rennstrecke Spa Franchorchamps im Mittelpunkt stehen wird.
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Samba ole! Da fehlen uns die Worte: 1966er VW Samba für 135.000 Euro.
Die Highlights der Interclassics Maastricht zeigen wir in unserer Fotoshow.