VW Bulli Historie
Der Kultbus mit Käfergenen
Der erste VW Bulli rollt am 8. März 1950 in Wolfsburg vom Band. Es ist der Beginn eines Welterfolgs. Genau sechs Jahre später, nach rund 160.000 gebauten VW Bulli, übernimmt das neugebaute Werk in Hannover die Produktion.
09.05.2011
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Bereits ein Jahr nach dem Erscheinen des ersten VW Bus präsentiert sich der Samba mit Fenstern in den Dachholmen.
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Vier Monate nach dem Produktionsbeginn wird im Juni 1950 der Kombi vorgestellt. Bis zu acht Personen finden in ihm Platz.
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Insgesamt werden bis ins Jahr 1967 mehr als 1,83 Millionen Transporter der ersten Generation gefertigt.
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Der erste Fensterbus wurde 1950 vorgestellt.
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Die scheunentorgroße Heckklappe (Barndoor) lässt lediglich den großzügigen Blick in die Tiefen des Motorraums zu.
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Der 4,6 Kubikmeter große Laderaum ist anfangs nur über zwei Klapptüren auf der rechten Fahrzeugseite zugänglich.
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Am 8. März 1950 rollen die ersten Serienfahrzeuge in Wolfsburg vom Band.
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Volkswagen T1. Der T1 wurde bis 1967 gebaut.
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Der T1 war ideales Fahrzeug ...
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... für Umbauten jeglicher Art.
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Als Krankenwagen bot er genügend Platz für Equipment, Besatzung und Trage.
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Aufnahmen aus der Fertigungshalle.
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Die Produktions"straße" war stets gut gefüllt.
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Die Höfe waren schnell wieder leer.
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In Hannover wurden Sonderschichten geschoben, ...
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... um die Nachfrage erfüllen zu können.
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Hier eine Doppelkabinen-Version.
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Bilder aus dem Werk Hannover anno 1959.
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Die Absatzzahlen stimmen, VW ist zufrieden.
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Werk Hannover 1959.
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T1-Produktion im Werk Hannover im Juli 1959.
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Universell einsetzbar.
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Auch als Verkaufsfahrzeug wurde der Bulli oft eingesetzt.
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So dürfte es in Hannover vom 5. bis 7. Oktober 2007 auch aussehen.
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Viel Platz für viele Passagiere.
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Polizei-T1 aus den 60ern.
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Plakat zur T1-Sonderschau.
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Transporterprototyp (1949)
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Zeitgenössischer Prospekt.
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Zeitgenössischer Prospekt.
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Zeitgenössischer Prospekt.
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Zeitgenössischer Prospekt.
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1971 kauften sich Dieter Kreutzkamp und seine Frau Juliana ihren ersten T1-Bulli. 5.500 D-Mark habe der gekostet, erinnert sich Kreutzkamp.
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Fast ein Jahr lang bereiste die damals erst 21-jährige Journalistin auf eigene Faust die weite Welt.
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Nach Indien ging es für das Ehepaar Kreutzkamp mit dem T1 auch durch Afrika.
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Die Route führte von Deutschland über Jugoslawien in den Iran und von dort weiter nach Afghanistan, Indien, Thailand, Vietnam, Laos und Japan.
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Die beiden gehören seit 30 Jahren zur exklusiven Schar der echten Weltenbummler.
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"Der T1 war für mich der Schlüssel zur Welt", stellt der Buchautor Kreutzkamp rückblickend fest.
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Bereits 1951 wird der Samba-Bus vorgestellt.
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Traumauto vieler Hippies.
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Am 9. Oktober 1954 läuft in Wolfsburg der 100.000. Transporter vom Band.
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In seinem Notizbuch skizzierte Ben Pon einen Autotypen, den es bislang auf der Welt noch nicht gab.
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T1 als Krankenwagen.
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T1 als Krankenwagen.
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Zunächst trieb ein Boxer mit 24,5 PS den Bus an.
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Der Kombi der ersten Volkswagen- Transportergeneration hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich - nicht nur bei der "2.000 Kilometer durch Deutschland" kam er zum Einsatz.
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Rechtzeitig zum 50-jährigen Jubiläum der Lufthansa hat die Stiftung Auto-Museum Volkswagen einen Kombi der ersten Volkswagen Transportergeneration ...
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... in den Traditionsfarben der Lufthansa aus den 50er Jahren in Dienst gestellt.
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Er repräsentiert die vielen Volkswagen, die in den vergangenen Jahrzehnten bei der Lufthansa ihren Dienst als Follow Me Fahrzeug, als Shuttle oder als Gepäcktransporter ihren Dienst taten und tun.
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T1 mit Aufbau.
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Der T1 als Pritschenwagen.
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Auch Cola wurde mit dem T1 ausgeliefert.
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Charakteristische Front: Geteilte Scheibe ...
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... und großes VW-Emblem.
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1967 löst der T2 den ersten Bulli ab.
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Versuchsfahrzeug mit zuschaltbarem Allradantrieb.
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Camperidylle: Der T2 gehörte natürlich dazu.
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Geländegängigkeit des Allrad-T2.
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Geländegängigkeit des Allrad-T2.
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Die Journalistin Romy Schurhammer fuhr 1959 ganz alleine im einem VW Bulli nach Indien. Diese Reise plant sie auf den Spuren der Vergangenheiten im kommenden Jahr zu wiederholen.
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Für viele Fernreisende war der Bulli das Auto erster Wahl.
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Der T1 wurde bis 1979 gebaut.
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Heute ist er leider relativ selten zu sehen.
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Was braucht man mehr? Bully und Benzin reichen doch.
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Der Transporter der zweiten Generation (T2) war in Europa ...
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... und Amerika auch als Wohnmobil sehr beliebt.
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Der neue Motor im T2 Kombi.
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57 kW (78 PS) bei 4.800 Umdrehungen pro Minute.
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Im Jahr 1978 kommt es zum Bau von fünf offiziellen Versuchsfahrzeugen ...
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... mit zuschaltbarem Frontantrieb.
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In den Siebzigern das Standardbild auf Campingplätzen.
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Pritschen-T2
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Babynotarztwagen.
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T2 mit Klapp-Pritsche.
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Noch gibt es nur eine kleine Schiebetür.
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Zeitgenössische Werbung.
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Zeitgenössische Werbung.
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Mit einer limitierten Ausgabe von nur 200 Fahrzeugen läutet die Kombi-Serie Prata ...
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.. das Ende der Produktion des "Luftmotors" von Volkswagen do Brasil ein.
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"Talking ´bout my generation": The Who in der Originalbesetzung (von links) Roger Daltrey, Pete Townshend, Keith Moon und John Entwistle 1967 in Italien vor einem Volkswagen T1.
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Bully-Club Niederlande zu Besuch bei Volkswagen Nutzfahrzeuge ...
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... mit fünf Generationen VW-Bussen.
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Die seitliche Schiebetür des T2 reicht nun bis in das Hochdach hinein.
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Bis zu acht Sitzplätze ...
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... hält der T2 Kombi parat.
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1968 läuft der zwei millionste ...
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... Transporter vom Band.
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Ab 1979 lief der T3 vom Band.
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Es gab im Laufe der Produktionszeit eine Allradversion, ...
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.. Pritschenwagen,...
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... Kombi ...
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... und viele Sondermodelle, wie hier den Joker.
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Das Sondermodell Atlantic hat alles an Bord, was für den Einsatz als Reisemobil notwendig ist.
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Die drei Generationen nebeneinander.
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T3 in Zweifarblackierung.
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Bis zu acht Personen finden im Caravelle Carat Platz.
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Bis 1990 wurde der T3 gebaut.
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Das Sondermodell Bluestar weiß mit einer umfangreichen Serienausstattung zu begeistern.
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Für extreme Einsätze fertigen VW und Steyr ...
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... eine Syncro-Variante mit 16 Zoll großen Rädern.
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Auch der T3 wurde von Weltreisenden gerne als Reisewagen gewählt.
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In ihren Leistungsdaten knüpfen beide luftgekühlten Triebwerke mit 37 kW (50 PS) aus 1,6-Liter-Hubraum und 51 kW (70 PS) aus 2,0-Liter-Hubvolumen an das Zugkraftverhalten und die Bergsteigefähigkeit des Vorgängers an.
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T1 und T4.
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Hermann Kleefisch in seinem VW-Bus, ...
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... mit dem er die Welt umrunden möchte.
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Painted by Pan Americana: T4 im ortsüblichen Zweifarbdesign.
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Der T4 wurde bis 2003 gebaut.
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Zur serienmäßigen Ausstattung des Advantage zählen Klimaanlage, Standheizung, Fahrradträger, ...
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... Isolierglasscheiben und beheizte Fahrerhaussitze.
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Rund 3.500 Mark spart der Kunde beim Advantage im Vergleich zum identisch ausgestatteten California Coach.
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Basis für den California Beach ist der California Coach mit Aufstelldach, für den zwei attraktive Ausstattungspakete geschnürt wurden.
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Der erste, serienmäßige Transporter mit Allradantrieb lief in der dritten Transportergeneration 1985 von Band. Die folgenen zwei Generationen gibt es seither auf Wunsch mit Allrad.
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Expeditionsfähig: VWs mit Syncro-Allradantrieb.
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Entscheiden Sie selbst: Welcher ist der schönere?
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Freizeit Studie Microbus.
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Freizeit Studie Microbus.
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Crafter: Das Fahrzeug wurde zum Schutz für den Off Road Einsatz mit einer robusten Beplankung und kräftig ausmodellierten Radläufen versehen.
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Einige Modelle aus der langen Modellgeschichte.
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In der Business Unit Spezialfahrzeuge entsteht ein Allrad getriebener T5 für den Einsatz abseits regulärer Straßen.
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Syncro-Familientreffen.
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Freizeit Studie Microbus.
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Die Journalistin Romy Schurhammer fuhr 1959 ganz alleine im einem VW Bulli nach Indien. Diese Reise plant sie auf den Spuren der Vergangenheiten im kommenden Jahr zu wiederholen.
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Der Business steht für repräsentativen und nicht alltäglichen Luxus oberhalb des Multivan Highline.
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Der großzügige Innenraum des Business wird von Edelholz-Oberflächen, Leder und Alcantara dominiert.
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Vier Pullman-Sessel (zwei davon drehbar) mit integrierten Dreipunktgurten sorgen im Fond für luxuriöses Ambiente und hohe Sicherheit.
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Die umfangreiche Aussrattung an elektronischen Geräten lässt sich bequem von der Mittelkonsole aus bedienen.
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T5 Mit Aufstelldach.
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Mit der langen Version des Multivan ...
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... erweitert die Business Unit die Bandbreite des Angebots.
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Das Ausstattungspaket Executive schlägt beim Multivan Highline die Brücke zum Business.
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Ideales Spaßmobil der heutigen Zeit: Der VW-Bus.
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Der neue T5 kam 2010.
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Das Gesicht kommt vom Golf.
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Insgesamt sollen es bis ins Jahr 1967 mehr als 1,83 Millionen VW Bulli der ersten Generation werden, die in Deutschland gebaut werden - und mehr zehn Millionen VW Bulli bis zum heutigen Tag.
Technik vom Käfer mit neuer Plattform
Die ersten acht, in Handarbeit gefertigten Fahrzeuge des neuen VW Bulli, der intern unter dem Kürzel "Typ 29" läuft, sind bereits existent, als im März 1950 die ersten Transporter (Typ 2 "T1") vom Band rollen. Die sechs Kastenwagen und zwei Kombis der Prototypen-Serie dienten Präsentationszwecken, sei es zu Kundenbefragung oder zur Pressearbeit. Im Frühjahr 1950 ist es aber dann soweit. Die Erkenntnisse der vergangenen Entwicklungsjahre nehmen reale Gestalt an. Dazu zählt vor allem, dass der Transporter nicht wie gedacht und ursprünglich geplant auf der Plattform des Käfers (Typ 1) entsteht, sondern über eine eigene, verstärkte Bodengruppe verfügt.
Die Antriebs-Technik des VW Bulli wird aus dem Käfer übernommen. Ganze 25 PS sind also mit der Aufgabe betraut, bis zu 750 Kilogramm Zuladung zu transportieren. Der 4,6 Kubikmeter große Laderaum des VW Bulli ist anfangs nur über zwei Klapptüren auf der rechten Seite zugänglich, ab Juni 1951 optional auch über ein zusätzliches Paar von links. Der Weg über das Heck steht jedoch nach wie vor nur optional mittels kleiner Klappe zur Verfügung. Die scheunentorgroße Motorklappe ("Barndoor") lässt lediglich den großzügigen Blick in die Tiefen des Motorraums zu, den zugleich Tank und Reserverad nutzen. Das änderte sich erst 1955, als das Reserverad im VW Bulli seinen Platz hinter den Vordersitzen findet, die Motorklappe um die Hälfte schrumpft und eine zusätzliche Klappe mit Fenster über dem Motorraum Zugriff zum Laderaum ermöglicht.
Zeitgleich bekommt der VW Bulli einen kleinen Dachüberhang an der Front spendiert, über den Frischluft in das Wageninnere gelangt. Zudem hält serienmäßig ein durchgehendes Armaturenblech Einzug auf dem sich ein Tachometer mit vier Kontrolllampen verlieren. Aber zumindest ist Platz geschaffen im VW Bulli für ein optionales Radio, einen Aschenbecher, einen Haltegriff, eine Zeituhr, die unter anderem Serienumfang des seit 1951 gebauten Samba ist und eine Tankuhr, die ab 1961 die Spritrestmenge nicht nur erahnen lässt. Zuvor musste der VW Bulli-Fahrer bei beginnendem, stotterndem Motor, der mittlerweile 34 PS leistet, den Reservehahnzug unterhalb seines Sitzes ziehen.
Leistungsspritze auf 42 PS
Weitere Neuerungen erfährt der VW Bulli Anfang der 60er-Jahre. So steht dem Fahrer nun ein Einzelsitz zur Verfügung, der sich zudem verstellen lässt. Am auffälligsten ist jedoch die erneute Erstarkung des Motors. Zuerst für den Export nach Amerika bestimmt, hält der 42 PS starke Boxer ab dem Kalenderjahr 1963 auch in die europäische Version Einzug. Mit dem 1,5 Liter großen Motor lässt sich mit dem VW Bulli unbeladen erstmals die Transporterschallmauer der 100 km/h durchbrechen. Zwei Jahre vor seinem Bauende finden die Ingenieure zwei weitere PS. Außerdem laufen sämtliche Transporterversionen nun mit 12-Volt-Bordtechnik vom Band. Im Juli 1967 ist nach über 17 Jahren Bauzeit für die erste Generation des VW Bulli in Deutschland Schluss. In Brasilien allerdings, wo der VW Bulli T1 seit 1957 ebenfalls vom Band läuft, wird er bis 2000 weitergebaut. Insgesamt werden dort, in Mexiko und in Deutschland 2,9 Millionen Exemplare der ersten VW Bulli-Generation produziert.